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20.04.2010

BjoernSunshine

Zurich Pride Parade at the Lake Board

2010 the new route of the Zurich Pride Festival demonstration Parade on the 5th of june follows the boarders oft he beautiful Lake Zurich. Start will be again like last year at Hafendamm Enge. The track will drive over the Quai-Bridge to Uto-Quai untill Kreuzstrasse, an absolut dream with a huge impact. Many thanks for this to the city!

More informations: www.zurichpridefestival.ch

20.04.2010

BjoernSunshine

Zurich Pride Parade ums Seebecken

2010 führt die neue Strecke der Zurich Pride Festival Demonstrations-Parade vom 5. Juni entlang des Seebeckens des wunderschönen Zürich See’s. Start ist wie letztes Jahr am Hafendamm Enge. Die Route führt dann über die Quaibrücke auf das Uto-Quai bis Höhe Kreuzstrasse, ein absoluter Traum mit grosser Präsenzwirkung. Ein grosses Dankeschön an die Stadt dafür!

Gruppen/Vereine/Organisationen können sich auf der Homepage des Zurich Pride Festivals anmelden: www.zurichpridefestival.ch

Umfrage: Wer kommt am 5.6. an die Parade vom Zurich Pride Festival 2010?

19.04.2010

pressetext

Pink Apple Filmfestival 2010: 28. April - 6. Mai

Morgen startet der Vorverkauf für das 13. Pink Apple!

FreundInnen des schwullesbischen Kinos aufgepasst: Morgen Dienstag startet der Vorverkauf für das 13. Pink Apple Filmfestival. Rund 70 Filme aus 28 Ländern und eine internationale Gästeschar warten einmal mehr auf ein ebenso neugieriges wie zahlreiches Publikum.

Wenn am 28. April das 13. Pink Apple im Arthouse Le Paris in Zürich feierlich eröffnet wird, wird das Kino wieder bis auf den letzten Platz besetzt sein. In den letzten Jahren war die Eröffnung jeweils innert kürzester Zeit ausverkauft. Dasselbe gilt auch für viele der übrigen Vorstellungen.

Morgen startet der Verkauf der begehrten Tickets. Im Arthouse Movie öffnet die Kasse schon um 10 Uhr. Im Arthouse Le Paris beginnt der Vorverkauf um 12.30 Uhr, in allen anderen Arthouse-Kinos zu den gewohnten Öffnungszeiten. Karten können auch online gekauft werden über
www.pinkapple.ch
oder www.arthouse.ch.


Lunchkino-Special mit Rock Hudson (Samstag 24. April, Arthouse Le Paris, Zürich)


Mit einem Amuse-bouche geht es schon vor dem eigentlichen Festivalstart los: Am nächsten Samstag, 24. April, zeigt das Arthouse Le Paris den Dokumentarfilm «Rock Hudson - Dark and Handsome Stranger» (Andrew Davies und André Schäfer, D 2010). Rock Hudson war der erste Hollywood-Star, welcher an den Folgen von Aids starb. Das ist 25 Jahre her. Zeit seines Lebens führte Rock Hudson ein Doppelleben, erst kurz vor seinem Tod stand er öffentlich zu seiner Homosexualität. Andrew Davies, einer der beiden Regisseure, wird anwesend sein und den Film persönlich dem Publikum vorstellen.

Pink Apple ist das grösste und wichtigste schwullesbische Filmfestival der Schweiz. Auch in diesem Jahr werden an den beiden Spielorten Zürich und Frauenfeld wieder rund 7000 Zuschauer erwartet.

Zürich: 28. April - 6. Mai (Arthouse Movie; Eröffnung im Arthouse Le Paris)
Frauenfeld: 6. - 9. Mai (Cinema Luna)
Zürcher Lunchkino-Special: 24. April 12h15 (Arthouse Le Paris)

18.04.2010

pressetext

Stonewall-Award Voting 2010

Nun kannst DU deine Stimme für die 8 nominierten Einzelpersonen, Gruppen oder Organisationen für den ZHPF-Stonewall-Award abgeben. Durch dein Voting werden die drei Finalisten bestimmt, welche am Zurich Pride Festival um den Stonewall-Award kämpfen.

Der Gewinner erhält den mit CHF 3′000.- dotierten Preis. Damit wird eine Einzelperson, eine Gruppe oder eine Organisation gewürdigt, die sich in besonderem Masse für die Anliegen lesbischwuler Menschen eingesetzt hat – sei das in Politik, Gesellschaft, Kultur, Sport, Wirtschaft oder einfach im täglichen Leben.

Das Voting ist auf zwei Wochen begrenzt und dauert vom 10. bis 24. April 2010. www.zurichpridefestival.ch

03.04.2010

BjoernSunshine

Zurich Pride Festival: 3.-6. June 2010

The Zurich Pride Festival combines the best out of the political aspects of the annual Christopher Street Day (CSD) movements and the in 2009 hosted Europride.

The Festival will last from 3.-6. June 2010 for 4 days including an opening and closing party, 2 days Festival area with bars, food and big stage shows, several gay and lesbian orientated parties, LGBT themed conventions, cultural and cinematic shows as well as a politically motivated party parade throughout the city centre. Up to 30‘000 visitors are expected to join this festival.

This associaton is non profit orientated.

Our mission: Do Ask – Do Tell

This year our festival and the political demonstration parade will shine under the motto “Do Ask- Do Tell”. The chosen motto has to be understood as an invitation for communication, might it be between men and women, gays and lesbians, homo- and heterosexuals, people with different skin colour, religion, cultural background or opinion.

It’s standing for an open intercourse as well as the integration of minorities and for the reduction of prejudices and fears, might it be about subjects such as outing inside the family, adoption or HIV/Aids.

24.02.2010

BjoernSunshine

Zurich Pride Festival

Dieses Jahr wird alles anders. Der Verein CSD hat sich neu formiert und der Christopher Street Day von Zürich heisst nun Zurich Pride Festival. Eine Neuausrichtung hatte der CSD auch dringend nötig.

In meinen Fotoreportagen (Backflash) hatte ich schon oft darauf hingewiesen: Zürich hat für eine Stadt mit nur 350'000 Einwohnern eigentlich eine ganz schön grosse Gayszene. Aber der CSD mit durchschnittlich knapp 10'000 Gästen war immer ein Mauerblümchen verglichen mit den Anlässen in anderen europäischen Metropolen. Sogar die GayPrides in Luzern, Lausanne und Genf konnten mehr Leute mobilisieren als der CSD Zürich. Damals habe ich vorgeschlagen, die GayPride in Schweizer Randgebieten zum politischen CSD, und den CSD Zürich in der Stadt der grossen Gayszene zum GayDay-Festival zu machen. Doch eine Mehrheit konnte ich für diese Idee nicht erreichen.

Die Europride hat gezeigt, dass in Zürich mehr möglich ist, wenn die Organisatoren des CSD mit der Gayszene näher zusammen arbeiten. Jetzt sind Leute am Ruder, die ein professionell organisiertes Festival über 3 Tage realisieren wollen. Einen Super-Event, zu dem viele Gays aus ganz Europa nach Zürich reisen sollen.

Das Zürich Pride Festival findet vom 3.-6. Juni statt. Die Parade soll von der Innenstadt bis zum Turbinenplatz gehen. Rund um den Turbinenplatz wird es 3 Tage Party geben und mit einem Festivalpass soll man in allen Clubs mitfeiern dürfen.

Nun wurde auch das neue Logo vorgestellt (siehe oben). Und schon habe ich wieder was zu meckern: Im neuen Vorstand sitzen nun sicher fähige Leute. Aber das Logo sieht für mich aus, als ob es die Professionalität des Vorstands beweisen müsste. Es wirkt modern, stylisch, minimalistisch und so perfekt korrekt wie das Terminal E von Zurich Airport. Die einzig kreativen Kreise stehen in dezentem Hellgrau brav im Hintergrund. - Meiner Meinung nach ein tolles Logo für einen Wirtschaftskongress, aber viel zu unemotional für ein Gay Pride Festival. Wo bleibt da die schwule Lebensfreude? Wo die ausgelassenen Partys?

Zürich ist mittlerweile in der Welt bekannt als Bankenmetropole. Die Schweiz ist bekannt für Präzisionsuhren, Geld und Zuverlässigkeit. Aber kaum für grosse Emotionen. Wenn wir nun ein richtig geiles Festival feiern wollen, muss auch in der Kommunikation sichtbar werden, dass wir nicht nur perfektionistisch sondern auch emotional was drauf haben. Fazit: Ich will sehen, wie die blassgrauen Punkte aufblühen und tanzen!

11.02.2010

pressetext

Petition: Chancen für Opfer von geschlechtsspez. Verfolgung

Lesben, Schwule, Bisexuelle & Transgender werden in verschiedenen Ländern aufgrund ihrer sexuellen Identität oder Orientierung brutal verfolgt. Je nach Staat reichen die im Gesetz verankerten Strafen von psychiatrischer Zwangshospitalisierung bis hin zur Todesstrafe. Dazu kommen gesellschaftliche Ächtung und Übergriffe von privaten Drittpersonen, wobei Homosexuelle, Transsexuelle oder Intersexuelle kaum auf staatlichen Schutz zählen können.
Wer sich mit dieser Realität auseinandersetzt, muss sich zwangsweise fragen, wie es zu erklären ist, dass nur wenige Homosexuelle Chancen auf Asyl haben und deren Anerkennungsquote wesentlich tiefer liegt als die durchschnittliche Quote im Asylbereich.

So brutal es klingen mag, Verfolgung aufgrund der sexuellen Orientierung bzw. Identität wird von der Schweiz nicht als offizieller Fluchtgrund anerkannt. Bis heute gibt es keine explizite gesetzliche Grundlage für diese Fälle von Verfolgung.

Anlässlich der Asylgesetzrevision von 1998 wurde der Flüchtlingsbegriff in Art. 3 des Asylgesetzes erweitert und die frauenspezifischen Fluchtgründe ins Gesetz aufgenommen. Dies hat zu einer verstärkten Sensibilisierung aller involvierten Instanzen und Organisationen geführt. Geht es jedoch um Schwule, Lesben, Bisexuelle oder Transsexuelle, sind die involvierten Instanzen noch lange nicht genügend sensibilisiert.

In einer Motion fordern die Grünen deshalb die Erweiterung des Flüchtlingsbegriffs. Amnesty International unterstützt dies mit der Petition "Bessere Chancen für Opfer von geschlechtsspezifischer Verfolgung".

Die Petition läuft noch bis ende Februar. Unterschreibe jetzt um unserem Anliegen mehr Gewicht zu verleihen!

Deusch:

http://www.amnesty.ch/de/themen/weitere/lgbt/dok/2010/queer-refugees-in-der-schweiz

03.09.2009

Marcelhr

Neues Online-Magazin für Gays

Gibt ein neues Online-Magazin.
Mit Beiträgen zu Szene, Life&Style, Party, Kultur.
Zu finden auf:

http://www.queer.ch/

Grüsse
Marcel

28.07.2009

pressetext

CSD Konstanz-Kreuzlingen 2009

(csd) Das war der CSD Südwest - CSD am See 2009 in Konstanz & Kreuzlingen (CH) und zugleich die Weltpremiere des ersten EU-grenzüberschreitenden Christopher Street Days unter dem Leitmotto Grenzenlos - Liebe an allen Ufern!. Tausende Teilnehmer trotzten der feuchten Witterung, um ein weithin sichtbares Zeichen gegen Abgrenzung, Ausgrenzung und Grenzen überhaupt zu setzen.

Als sich gegen 11.30 Uhr die CSD-Parade mit geschmückten Fahrzeugen und zahlreichen Fussgruppen am Seeburgpark in Kreuzlingen (CH) in Bewegung setzte, fielen bereits die ersten Regengüsse. Der Stimmung der Zuschauer und Teilnehmer tat dies jedoch keinen Abbruch. Der Grenzübertritt unter Beethovens Ode an die Freude wurde eindrucksvoll in Szene gesetzt. Zunächst stoppte der Paradezug an der Grenzlinie zwischen Deutschland und der Schweiz, sodann wurde sie durch Theaterdiva Lilo Wanders, TV-Moderator Ralph Morgenstern und den 1. CSD-Vorsitzenden Stefan Baier symbolisch übertreten. Das Medieninteresse an diesem historischen Akt war immens. Die Parade zog sodann durch die Konstanzer Altstadt zur dortigen Marktstätte und damit zum zentralen Kundgebungsort.

Die Forderungen nach gesellschaftlicher Akzeptanz sexueller Minderheiten wurden mit zustimmendem Beifall des die gesamte Marktstätte füllenden Publikums unterstrichen.

Der Nachmittag gehörte dem schon traditionellen CSD-Stadtgartenfest mit vielseitigen Standangeboten und einem bunten Showprogramm. Nach Eröffnung durch den CSD-Schirmherrn, den Konstanzer Oberbürgermeister Horst Frank, sowie Redebeiträgen der Landesvorsitzenden Baden-Württemberg von Bündnis 90/Die Grünen, Petra Selg, der Verbandsorganisationen Interpride und EPOA, vertreten durch Mark Chapman, der Schwulen Aktion Südwest mit Joachim Stein und Markus Züllig von der Homosexuellen Organisation Thurgau führte Moderatorin Mutter Piccolettha des Ordens der Perpetuellen Indulgenz aus Berlin souverän durch das Programm, unterstützt durch RTL-Star Dennis Grabosch.

Im Verlauf des Nachmittags wurden bunte Tanzformationen der Zackigen Zicken aus Stuttgart, Feuerkünstler, Chorgesang des Queer-Chors Die Wehnüsse aus Konstanz, Sounds der Live-Band Natural Fake und Travestie mit den Lucky Ladies dargeboten. Eines der Highlights dürfte hierbei zweifellos die Darbietung von Hildegard Knefs Eins und eins durch die sich in absoluter Hochform präsentierende Frau Uschi Huber dargestellt haben. Ihr folgten Clarissa, Lotusblüte akrobatisch in Ketten gelegt, Susi Tran und Frl. Wally Geier. Nachhaltige Eindrücke hinterliessen auch Holger Edmaier, Soulkünstler Bernard J. Butler und die Echo-Award-Gewinnerin Franca Morgano. TV-Moderator Ralph Morgenstern und DSDS-Star Didi Knoblauch zogen die Bühne in ihren Bann. Den krönenden Abschluss bildete schliesslich Theaterdiva Lilo Wanders. Sie verbindet tiefgründige Botschaft mit emotionalen, aber auch humorvollen Stilelementen - eine kurzweilige wie bewegende Show.

Um 18.00 Uhr wurde parallel in der Konstanzer Lutherkirche der ökumenische CSD-Gottesdienst als Ort der Einkehr, Stille und Besinnung gefeiert.

Den Tag beschloss sodann die fulminante CSD-Party ab 21.00 Uhr im Konstanzer Konzil, dessen Floors zu Sounds crossing all over by DJ Rainbow & DJ ChrisP im randvollen oberen Saal unter den Tanzschritten unzähliger Partypeople bis tief in die Nacht bebten.

Der CSD Konstanz-Kreuzlingen 2009 wie auch bereits das ab dem 11.07.2009 angebotene vielseitige Vorwochenprogramm werden allen Teilnehmern unvergesslich bleiben. Um es mit Worten von Lilo Wanders auszudrücken: In Konstanz feiert man den schönsten Christopher Street Day - und das ohne anbiedernde Schmeichelei. Der CSD 2011 kann kommen!

01.07.2009

PinkCross

Komitee Familienchancen ist nun ein Verein

Das Komitee «Familienchancen», welches mit einer Petition die Gleichstellung eingetragener Paare und ihrer Kinder mit Ehepaaren erreichen will, ist neu ein Verein.

Beitreten können alle, welche das Anliegen unterstützen. Familien zahlen 40 Franken, Einzelpersonen 50, Kollektive 180 Franken und Nichtverdienende 20 (Einzahlung auf Konto 60-455120-6, Familienchancen, Postfach 7510 3001 Bern).

Die Petition fordert den Bundesrat und das Parlament auf, gesetzliche Lösungen zu erarbeiten, welche
• Kindern, ungeachtet der sexuellen Orientierung ihrer Eltern, die vollen Rechte garantieren.
• Erwachsenen, ungeachtet ihrer sexuellen Orientierung und ihres Zivilstandes, die gleichen Chancen geben, sich als Eltern für das Wohl eines Kindes einzusetzen, wann immer dies für das Kind die beste Lösung darstellt.

Petitionsbögen können ab dem Internet geladen[a href='null']null ([a href='http://www.familienchancen.ch']www.familienchancen.ch) oder bei info@familienchancen.ch bestellt werden.

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