CRAZY WORLD

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23.04.2018
13.04.2017

BjoernSunshine

FKK: Auf Facebook finden es alle geil, aber in echt kneifen sie

Schon komisch. Da fragt einer auf Facebook, wer für FKK ist und fast alle findens cool. Genau wie vor einem halben Jahr, als ich die gleiche Frage bezüglich Dresscode unserer Silvesterparty stellte.

Wenn's dann aber drauf an kommt, ziehen fast alle Schwulen den Schwanz ein bzw. die Hose an. Prädikat: Weicheier!

Übermorgen hättet ihr mal wieder die Chance zu zeigen, dass ihr zu dem steht, was ihr im Web postet: Für den Nacktstrand ist es hier zwar noch zu kalt, aber die Game-Party in der Bananenreiferei hat lange verhandelt, damit "nackt" auch als Partyoutfit akzeptiert wird. Ich würde mich echt freuen, mal einmal nicht der einzige zu sein, der diese Freiheit auslebt.

Leute, zeigt euch, solange ihr noch hübsch seid! Wenn ihr erst mit 80 merkt, dass ihr vergessen habt zu leben, wird's nur noch peinlich.

27.09.2016
17.08.2016

BjoernSunshine

Die Presse über den Nackten in der Berliner U-Bahn

Ich tanzte ja auch schon mehrmals nackt mit am Berliner CSD, aber in der U-Bahn zum Kurfürstendamm hatte ich Feigling immer noch eine Hose an.
Der hübsche Michalis aus Griechenland fuhr vor 3 Wochen komplett nackig an die Parade und, seit gestern ein Redaktor der Bildzeitung seine Bilder im Netz entdeckte, erfreut sich ganz Berlin am nackten Knackarsch. Das heisst, einige geben ihre Freude noch nicht ganz zu und meckern, besonders im Boulevardblatt "Bild". In der Berliner Morgenpost jedoch findet die Mehrheit der Leser, es sei ganz okay, nackt mit der U-Bahn zu fahren:

Besonders viele Frauen scheinen gegen den gut gebauten Nudisten nichts einzuwenden zu haben: "Jo, in Ordnung. Aber nur, wenn man so aussieht wie der und nicht stinkt", schreibt Lisa F. Christine E. findet kurz und knapp: "Dit is Berlin." Schnell kommt es bei den User-Kommentaren auch zu Vergleichen mit Burka-Trägerinnen. Alexander B. findet, dass, wenn verschleiert S-Bahn fahren ok sei, man auch nackt U-Bahn fahren dürfe.

Wie immer bringt auch jemand das Argument mit den Kindern. Es muss ja auch schwer sein, als Kind zu begreifen, warum manche Eltern so ein Affentheater machen, nur weil einer keine Klamotten anhat. Insgesamt scheint aber Berlin noch immer ganz cool zu sein und wenn Michalis nächstes Jahr wieder zum CSD kommt, wird die Berliner U-Bahn für seine Fans wohl Extrawagen anhängen müssen.

Ganz normal nackt am CSD Berlin

Ach ja, der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) unterhält schon länger ein Nacktnetz. Die Nackt-S-Bahnen sind mit dem Kürzel SN gekennzeichnet und es ist vor Fahrtantritt ein Nacktzuschlag von 5 Fr. zu entrichten. Dafür darf man dann auch die ganze Fahrt lang ungeniert Nackte angucken - anfassen aber nur in der 1. Klasse! ;-)

29.06.2016

BjoernSunshine

Nackt arbeiten für Lukaschenko

Die Weissrussen haben es ja nicht leicht unter ihrem Diktator. Aber immerhin einmal gönnte er ihnen (unfreiwillig) Spass. Mit einem freudschen Versprecher an einer Rede rief der Präsident sein Volk zum Ausziehen und Arbeiten auf. Die Begriffe «razdievatsia» (ausziehen, entkleiden) und «razvivatsia» (entwickeln, verändern) tönen in der belarussischen Sprache nämlich zum Verwechseln ähnlich. Die Weissrussen gehorchen gerne, arbeiten nackt und posten fleissig Bilder im Internet: «Das ist die erste Rede von Lukaschenko, die mir gefallen hat. Vor allem, bei diesem heissen Sommerwetter.»

(watson.ch)

27.06.2016

BjoernSunshine

Brexit vs FKK: Sind Freiheit und Gemeinschaft unvereinbar?

Der Brexit befreie England von den Fesseln der EU, argumentierten die Separatisten. Immer wenn sich Menschen von einer Gemeinschaft abspalten wollen, wird mit das Wort "Freiheit" bemüht. Ist Freiheit innerhalb einer Gemeinschaft heute nicht (mehr) möglich?

Nicht nur Staaten spalten sich ab, sondern auch freiheitsliebende Menschen. Am Werdinseli wurden letztes Jahr Schilder montiert, um den FKK-Bereich vom Rest der Insel abzutrennen. Am Katzensee steht seit sechs Jahren eine Bretterwand. Und in jedem Schwulenclub, in dem noch kein absolutes Sexverbot ausgesprochen wurde, muss zumindest ein dicker, schwarzer Vorhang die guten angezogenen Gays von den bösen nackten Gays trennen.

Für viele Briten gaben hohe Steuern, Ausländer und Behördenbürokratie den Anlass für eine Abspaltung. Die EU galt als Gruppenzwang von dem man sich befreien wollte. Am Werdinseli wollten sich Nacktbadende von den Familien abgrenzen, die immer wieder in den schwulen Teil der Insel kamen, um ihre Moralpredigten zu deponieren. In den Clubs trennt man Tanz und Erotik ebenfalls ab und viele Gays gehen schon gar nicht mehr an Parties, weil die ultimative Freiheit für sie eine Handy-App darstellt, die unabhängig von Öffnungszeiten und Hausordnungen private Sexdates vermittelt.

Der Zusammenhang ist offensichtlich: Je weniger Menschen, umso grösser die Freiheit. Oder je grösser die Gruppe um so grösser der Gruppenzwang. Wäre das ideal freiheitliche Leben also eine einsame schwarze Box? Natürlich mit WLAN und Rädern, aber ohne Staatszugehörigkeit, ohne Fenster, ohne Moralvorschriften, ohne Beziehungsstress. Niemals müsste man mehr mit Mitarbeitern oder Nachbarn reden, könnte jederzeit hinfahren, wohin man will, und wenn man mal Lust hat, mit irgendjemandem abmachen und kurz zwei Boxen aneinanderkoppeln, ficken und wieder ohne Rücksicht auf andere Bedürfnisse zwanglos davongleiten...

Viele Gays praktizieren diese Form von Freiheit ja schon heute. Und sind unglücklich damit. In einer Umfrage gaben 50% von euch an, Single zu sein, aber nur 7% wünschen sich ein Single-Leben. Warum?

Ich vermute, weil der moderne Mensch egozentrisch und beziehungsunfähig geworden ist. Die EU-Kommission politisiert im Interesse internationaler Grosskonzerne am Volk vorbei, toleriert keine regionalen Unterschiede und betreibt Gemeinschaftssinn mit der Dampfwalze. Die Nationalisten andererseits sind nicht bereit, ihren Beitrag an eine Gemeinschaft zu entrichten. Genauso läuft es beim Thema Erotik in den Schwulenclubs, beim Streit mit den Nachbarn oder in der Partnerschaftsbeziehung. Ein Übermass an Ego trifft auf ein Manko an Toleranz.

Die Politik bringt fast immer nur 2 Antworten: Mehr Verbote oder höhere Mauern. Entweder du packst den Schwanz in die Hose oder du verlässt die Party. Unterordnung oder Exit.

Es geht aber auch anders: Toleranz bedeutet, in der Gemeinschaft zu leben, ohne von seinen Partnern eine identitätsvernichtende Anpassung zu fordern. Jeder sollte seine eigene Identität leben dürfen, sie aber niemandem aufzwingen und anderen in der Gemeinschaft ebenfalls Freiheit zugestehen.

Grossbritannien, wo die viele für den Brexit stimmten, weil fast eine Million Polen ins Land drängten, hat nur gerade 7.9% Ausländer. In der Schweiz sind es 25%. Ich habe kein Problem damit, wenn mir eine Frau mit Burka begegnet. Ich habe kein Problem damit, in einem bunten Vielvölkerstaat zu leben. Zumindest solange auch mir das Recht zugesteht, meine Freiheit auszuleben und ohne Bretter-Schamwand nackt in den See zu springen.

Dass Gemeinschaft auch ohne Einschränkung des Individuums möglich ist, beweist das Burning Man Festival jedes Jahr in den USA und die Burner Community weltweit. Und was dabei zustande kommt, ist so viel schöner als jeder Egotrip in einer mobilen Blackbox mit WLAN!

23.06.2016

BjoernSunshine

Kunst darf das!

Heute im Tagesanzeiger auf Seite 22: Ein fetter Ständer in der Wüste. Ach wie schön, dass Kunst im Schweizer Gesetz noch nicht als Porno gilt. Hemd, Sonnenbrille und Frisur sollten allerdings verboten werden :-)

Wer traut sich, das auf Facebook zu teilen?

16.02.2016
05.02.2016

BjoernSunshine

Cooler Müll im Mannschaft-Magazin

Meist geben sich die Schweizer Schwulenhefte fast so bieder wie die Broschüren der Grossbanken. Doch diesmal muss ich dem Mannschaft-Magazin ein Kompliment machen: Das Cover und die Bildserie "Reworked" von Fotograf Patrick Mettraux haut mich total aus den Socken.

Während vielen Schwulen heute jede Fantasie abgeht und alle nur rebloggen und den selben Konsumgütern nachrennen, sammelt Patrick Mettraux wochenlang Müll und kleidet damit schöne Männer ein. Ein paar leere Klorollen, Pet-Flaschen, Trinkhalme, alte CDs, Tetrapacks, und sogar Zigarettenkippen verwandelt der Künstler voller Kreativität in Haute Couture!

Na Leute, wär das nicht eine Idee für eure Profilbilder? Mal was anderes als die ewig gleichen Selfies mit T-Shirt und Sonnenbrille!

www.mannschaft.com

30.11.2015

BjoernSunshine

Der IS ist kein Rätsel sondern ein Produkt unseres Systems

Das MAGAZIN scheibt einen interessanten Artikel über den IS, stellt seine Existenz und seinen Erfolg jedoch als Rätsel dar. Da muss ich widersprechen:

Der Zulauf und Erfolg des IS, trotz aller Absurdität und strategischer Schwächen, ist kein Rätsel. Er ist ein logisches Produkt unseres heutigen Systems, basierend auf folgenden Faktoren:

1. Der unethische Kapitalismus.
Beispiele, wo in unserem Wirtschaftssystem unethisches, schamloses Verhalten zu grossem Reichtum führt, muss man nicht weit suchen. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auseinander, Superreiche und Grosskonzerne werden steuerlich begünstigt. Politiker, die eigentlich für das langfristige Wohl des Volkes besorgt sein sollten, werden von Lobbyisten gekauft, die Demokratie innerlich ausgehebelt, der Dienst am Kunden abgebaut. In unserem profitmaximierten System bleibt immer mehr Menschlichkeit auf der Strecke. Sinnentleerte, frustrierte und ziellose Wutbürger sind die logische Folge. Einige versinken in Lebenskrisen, andere lassen die Wut raus, indem sie randalieren. Doch viel mehr Frustrierte lassen sich nichts anmerken, tun ihren Job, sind nach aussen kaum erkennbar und werden erst im Netz aktiv.

2. Die sozialen Medien.
a. Facebook, Twitter und Co geben jedem Menschen eine gleichlaute Stimme. Den Dummen genauso wie den Gelehrten. Jede Meldung ist gleich wichtig. Es gibt keine Qualitätskontrolle und keine Redaktion, die belanglose, falsche oder gehässige Meldungen ablehnt. Vor der Erfindung sozialer Medien wäre es kaum möglich gewesen, Lügen und Hassbotschaften derart zu verbreiten. Deshalb sind soziale Medien ein Tummelfeld von Wutbürgern und Verschwörungstheoretikern.
b. Facebook, Twitter und Co ermöglichen Freundschaften rund um den Erdball und die Algorithmen schlagen neue Freunde auf Grund übereinstimmender Likes vor. Es genügt, bei Facebook ein paar rechtsextreme Beiträge geliked zu haben und schon erhält man Freundschaftsvorschläge gleichgesinnter Neonazis. Soziale Medien fokussieren Interessen und sind die Brandbeschleuniger des Extremismus.
c. Soziale Medien verbinden uns mit gleichgesinnten Menschen aus aller Welt und nehmen uns gleichzeitig die Zeit und das Interesse, uns mit Menschen in unserer direkten Umgebung zu befassen. Man spricht nicht mehr mit seinen Nachbarn und erst recht nicht mehr mit Leuten auf der Strasse, die ja auch alle mit dem Handy vor dem Gesicht rumlaufen. Terroristen in der Nachbarwohnung nimmt man erst wahr, wenn die Bombe explodiert.
d. Soziale Medien und Dating Systeme schaffen Kontakte mit höchstmöglicher Übereinstimmung. Singles betreiben Rosinenpickerei und man versucht gar nicht mehr erst, mit Menschen geringerer Übereinstimmung zu reden. Wer sich nur noch mit Seinesgleichen umgibt, verliert Toleranz und wird leicht zum Rassisten.
e. Soziale Medien ermöglichen Doppelleben. Wer im normalen Alltag ein biederer Angestellter mit Hemd und Krawatte ist, kann im Internet ein blutrünstiger Krieger, ein Pornostar, ein Stalker, ein Wutbürger oder Hassprediger sein. Unsere neoprüde Zeit mit ihrem Zwang zu Biederkeit und Erfolgsfassade fördert geradezu die Anlage eines Alter Ego, z.B. um die Sexualität auszuleben, die vordergründig nicht existieren darf.
f. Frustrierte Menschen ohne echte Freunde sind in sozialen Medien übervertreten. Wer glücklich ist, verbringt kaum Zeit im Web. Wer frustriert, orientierungslos und allein ist, hängt permanent dort rum.

3. Der Islam. Die heiligen Schriften enthalten viele Aufrufe zu Gewalt gegen Ungläubige. Vergebung und Barmherzigkeit wiederfahren nur diejenigen, die konvertieren. Eine Analogie zum christlichen Aufruf „liebet eure Feinde“ sucht man im Koran leider vergeblich. Da dem Islam ein weitsichtiger oberster Führer fehlt, kann jeder Hassprediger die Worte Mohammeds zu seinen Gunsten missbrauchen. Zudem setzt diese Religion sehr stark auf Formalismen: Auswendig lernen statt verstehen, nichts hinterfragen. Aufgeklärte, gebildete Menschen werden davon kaum angezogen, solche, die vom selber denken überfordert sind und eine strenge Führung suchen, jedoch schon. Der Islam ist nicht die Ursache aber ein sehr guter Nährboden für religiösen Terrorismus.

Ziellose Wutbürger und gezielte Manipulation
Über soziale Medien finden heute Wutbürger zusammen, die vor Web 2.0 nur dezentral die Faust im Sack machten. Sie radikalisieren sich oder lassen sich radikalisieren. Abstimmungen wie z.B. zur Erbschaftssteuer haben gezeigt, dass es auch in der Schweiz sehr gut möglich ist, Menschen zu manipulieren, um gegen ihre eigenen Interessen zu stimmen. Der IS mag vielleicht taktisch unklug und ohne sinnvolle Zukunftsstrategien agieren, aber da viele seiner Einzelaktionen irgendeinem machthungrigen Herrscher nützen, bekommt er immer wieder Unterstützung. Unethische Machtgier und Opportunismus ist nicht nur im Westen sondern auch im arabischen Raum weit verbreitet.

Methoden gegen den IS
Man kann die Symptome mit Bomben bekämpfen, das vom IS kontrollierte „Staatsgebiet“ in Schutt und Asche legen und somit jedem Araber klar machen, dass eine Terrormiliz als Herrscher zu dulden, niemals zu Glück und Wohlstand führt. So grausam es tönt, aber auch Deutschland hat sich grösstenteils erst vom Nationalsozialismus abgewandt, als über Berlin die Bomben fielen.

Die Ursachen des Extremismus beseitig man damit jedoch nicht. Die egozentrischen Wirtschaftsbosse müssen erkennen, dass der ungezügelte Kapitalismus zwar ein starker Wirtschaftsmotor ist, aber dennoch eine ethische, auf langfristigen Frieden fokussierte Kontrolle braucht. Diese Kontrolle muss unabhängig sein. Politik muss dem Volkswohl verpflichtet sein. Lobbyismus ist eine Systemkrankheit, die beseitigt werden muss. Unethisches Verhalten darf sich nicht mehr lohnen. Erst wenn Otto Normalbürger wieder dem Staat vertraut und sich als wertvoller Teil der Gesellschaft fühlt, werden Extremistenorganisationen die personellen Ressourcen ausgehen.

Religiöse Führer müssen in die Pflicht genommen werden. In Zeiten religiöser Kriegspropaganda braucht es Botschaften der Liebe. Ein Imam und ein Bischoff, die an einer Schwulenhochzeit das Brautpaar segnen. Das wär doch mal ein Zeichen der Entspannung!

Ebenfalls abbauen müssen wir die Doppelmoral. In einem freien Land sollte es nicht nötig sein, sich vor seinen Nachbarn abzuschotten und sein Sexualleben geheimzuhalten. Man sollte auch offen über Dinge reden dürfen, die gerade nicht dem aktuellen Modetrend entsprechen. Die Gesellschaft muss Pluralität positiv gegenübertreten, andersartige Menschen als Bereicherung und nicht als Ärgernis betrachten. Man muss sich im öffentlichen Raum entfalten dürfen, ohne gezwungen zu sein, ein virtuelles Doppelleben zu führen. Ich verweise hier auf das Burning Man Festival – ein unglaubliches soziales Experiment in der Wüste, wo Vielfalt zelebriert statt eingeschränkt wird – und funktioniert!
Innerhalb der sozialen Medien muss die inhaltliche Kontrolle jedoch auch thematisiert werden. Heute werden Bilder mit nackten Menschen als gefährlich eingestuft, während gewaltverherrlichende Aufrufe problemlos durchgehen.

Aus terroristischen Angriffen folgt unweigerlich der Ruf nach mehr Sicherheit, mehr Polizei und mehr Überwachung. So intensiv, wie der IS soziale Medien nutzt, wird eine Überwachung derselben unabwendbar sein. Doch wenn wir nicht wollen, dass unser Land ein totalitärer Polizeistaat und alle Freiheit geopfert wird (was wiederum zu neuen frustrierten Wutbürgern führt), müssen dem Überwachungsapparat klare Regeln gesetzt werden. Informationen aus solchen Überwachungen dürfen nur zur Terrorismusbekämpfung eingesetzt werden. Ansonsten beschäftigen sich bald tausende Überwacher mit dem Aufspüren von Hanfpflänzchen, Nacktwanderern und falsch parkierten Autos, während der IS weiterhin ungehindert Propaganda verteilt.

Einen Grundsatz sollten wir nie vergessen: Die Freiheit darf nicht dem Terrorismus geopfert werden.

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