(pink cross) Spanien erwägt, wie die Niederlande und Kanada, homo- und transsexuelle Personen politisches Asyl zu gewähren. Menschen, die aus ihrem Heimatland fliehen, weil sie wegen ihrer sexuellen Identität oder Orientierung verfolgt werden, würden gemäss einem Gesetzesvorschlag der Regierung von Jose Luis Rodriguez Zapatero als Flüchtlinge anerkannt.
Verfolgung wegen Homosexualität wird zurzeit in den wenigsten Staaten als Asylgrund anerkannt, obwohl in immer noch neun Ländern die Todesstrafe und in zahlreichen andern eine rigorose Verfolgung und Ächtung droht. In Grossbritannien hat sich im April 2005 ein vor der Rückschaffung stehender Iraner aus Verzweiflung umgebracht. Auch in der Schweiz gibt es zurzeit namentlich vereinzelt Asylsuchende aus Iran, für die wenig Hoffnung besteht. Einzelne Länder, z.B. Schweden, hatten nach der Hinrichtung zweier iranischer Homosexueller im vergangenen Juli einen Rückreisestopp für homosexuelle Asylsuchende aus Iran eingeführt.
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 | vor allem die SP und ihre "Superkreatur" Esther Maurer;
aber was ist denn mit den "frommen" und der SVP-Rasselbande. Und ist der ganze Rest besser ??
Wäre es nicht endlich vernünftiger eine "Regenbogenpartei" zu gründen, zusammenzuhalten und keine Ausschweifungen und Zustände mehr zuzulassen ????
Ich wäre dabei, habe erfolgreiche politische Erfahrungvor 17 Jahren |
| Also selber in Iran war ich nie, kenne aber jemand von dort und der sagt, dass dies möglich ist, aber halt anders als hier. Mehr so im Bekanntenkreis. H. im Iran sollte wohl kein Problem sein und ist sicher kein Asylgrund, sonst müsste man ja alle schwulen Iraner, die in die Schweiz kommen, aufnehmen, vor 18 Jahren |
 | Verfolgung ist immer ein Asylgrund. Hoffe einige unserer Politiker sind sich ihrer Verantwortung bewusst... Es bleibt uns wohl nichts anderes als genau hinzusehen und die richtigen Parteien zu wählen... vor 18 Jahren |
| Manchmal frag ich mich ja schon, wo da der Aufschrei bleibt. Die entscheidenden Behörden in der Schweiz behaupten allen ernstes, dass man Homosexualität auch in Iran leben kann. Ausgerechnet "leben".vor 18 Jahren |
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