21.04.2006
Pietermaritzburg (queer.de) - Einer Studie zufolge sind 20 Prozent von schwulen Schülern und 19 Prozent von lesbischen Schülerinnen in der bevölkerungsreichsten südafrikanischen Provinz bereits sexuell missbraucht oder vergewaltigt worden. Das berichtet die Zeitung "The Witness". Die Umfrage wurde im Auftrag des lokalen schwul-lesbischen Netzwerks Pietermaritzburg in der Provinz KwaZulu-Natal durchgeführt. Demnach sind Schwarzer und Inder, die einen großen Teil der Bevölkerung in dieser Provinz stellen, weit häufiger von Übergriffen betroffen als Weiße. Täter sind zu zwei Dritteln Mitschüler, aber auch Lehrer oder Schulleiter. Lesben seien oft Vergewaltigungen ausgesetzt, mit dem Ziel sie wieder heterosexuell zu machen, so das schwul-lesbische Netwerk. Die Opfer würden häufig keinen Arzt aufsuchen, da sie dem Gesundheitssystem misstrauten. Außerdem seien Selbstmordversuche weit verbreitet: So hätte beinahe jeder Fünfte Befragte schon einmal versucht, sich das Leben zu nehmen. (dk)
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| Leider überhaupt nicht mehr. Die Sache wurde nach dem Aufkommen von Aids ohnehin schwieriger.vor 15 Jahren |
| wo giebt es noch solche Plätze ?vor 15 Jahren |
| Krank ? Kaum, lediglich "Opfer" innerer Triebe. Krank wär's nur wenn daraus extreme Aktionen resultiertenvor 15 Jahren |
| Dies ist in manchen Ländern eben so ein Problem. Mancher, der als "Partner" oder als Stricher zu Diensten war, stellt sich nachher aus polizeilich-juristischen Gründen als Vergewaltigungs-Opfer dar.vor 15 Jahren |
| Früher als man noch am HB Zürich auf den Strich gehen konnte, wurde man bereits dort bezahlt, und ging dann zum Platzspitz rüber, wobei die Kunden per Griff hinter die Hose, ich meine meine Hose, sicherstellten, dass der Stricher nicht davonlief. Dass die Autofahrer natürlich realisierten dass da Stricher und Kunde über den Fussgängerstreifen gingen, ist ja klar, aber bitte .....vor 15 Jahren |
| Alles eine Frage des Zusammenhangs. Vor zwei Jahren hatte ich ein Treffen in Tunis mit einem sonst in Deutschland lebenden Tunesier. Im "Deal" offerierte er ein echtes Festessen bei sich zu Hause, verabreichte mir eine Lymphknoten-Massage am rechten Bein wo ich seit Jahren entsprechende Probleme habe und erklärte mir zudem wie ich mich selbst massiehren kann, im Gegenzug dazu konnte er seinen Schwanz in meinem Arsch kostenlos befriedigen.
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Das war nun keine "Vergewaltigung" von der einen oder anderen Seite.vor 15 Jahren |
| Das meine ich doch. Befremdlich oder krank?vor 15 Jahren |
| Schon klar, du bist das Verbotene.
Wenn Du es Dir aber "wünscht", ist es dann noch Vergewaltigung? Dann ist es ein gewolltes Rollenspiel mit vielleicht Fremden. In der Fantasie geht viel.
Doch in der Realität? Es nicht zu wollen, es zu ertragen und anschliessend im Nachhinein gut zu finden, das klingt schon befremdlich.vor 15 Jahren |
| Nein, Du irrst Dich, ich würde mich nicht gerne so in der Öffentlichkeit blicken lassen. Es geht mir eigentlich nur um das dominiert werden. Das dominiert und fremdbestimmt werden ist es, was mich heiss und scharf macht.vor 15 Jahren |
| Du liebst das Verbotene. Und noch mehr willst du als Verbot gebrochen werden.
Bestimmt gefällt die das am besten an öffentlichen Pätzen.vor 15 Jahren |
| Mag unheimlich idiotisch klingen und ist sicherlich nicht und niemandem wünschenswert, aber manchmal wünschte ich mir, dass mich ein hübscher Kerl, egal wie alt, ohne meine Einwilligung nehmen und durchknallen würde. Ich stelle mir vor, dass er jünger oder älter als ich sein wird. Und er würde mich erniedrigen. Bin ich krank, wenn ich solche Fantasien habe? Oder vielleicht nicht normal?vor 15 Jahren |
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