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21.12.2012

BjoernSunshine

St. Martin: Palmenstrände, Blowjobs und Dauerstau

Die Karibik kann nicht gerade als schwulenfreundliche Region bezeichnet werden. Mit 2 Ausnahmen: St. Martin (Sint Maarten) und die kleine Nachbarinsel St. Barthélemy (Saint Barth), die zu den französischen Antillen gehören und deutlich liberaler sind als Jamaika und Co.

Anflug + Jet blast
Von Paris, Amsterdam oder Miami landet man in Sint Maarten, dem niederländischen Teil von St. Martin. Schon der Flughafen ist eine Attraktion, denn am Strand am Pistenende landen die Jets nur wenige Meter über den Köpfen der Touristen. Wer sich trotz aller Warnschilder beim Start eines Jets an den Zaun stellt (und mit aller Kraft festklammert!) kann dort den heftigsten Blowjob der Welt erleben. Siehe Video in der Gallery. (Nachmachen auf eigene Gefahr!)

Strände
St. Martin hat rund um die Insel 35 schöne Strände, an denen man sogar nahtlos braun werden kann. Der bekannteste Strand ist der Orient Beach wo neuerdings jedoch nackte und angezogene strikt getrennt werden. Hinter dem freiheitlichen Teil liegt der Club Orient, wo man sich nicht mal an der Bar oder im Restaurant in lästiges Textil hüllen muss. Mit einem nackten Mann in der Aussicht schmeckt der Salat doch gleich doppelt so gut!

Ebenfalls auf viele nackte Jungs trifft man am Cupecoy Beach, mit Höhlen, in denen gegen Abend gelegentlich sogar noch mehr Action läuft. Allerdings wird hinter dem Strand schon heftig betoniert und so wird die Freiheit wohl nicht mehr lange anhalten.

Der schönste Strand ist die Happy Bay, die man nur über einen Fussweg von der Friars Bay aus oder mit dem Boot erreicht. Die Badehose kannst du getrost zu Hause lassen. An einem Tag, als ich leider die Kamera nicht dabei hatte, trieb es eine Herde Kühe mitten am Strand. Sex on the Beach mit Milch, nennt man das wohl in Barkeeper-Kreisen.

Leider hat Hurrikan Sandy die Insel böse heimgesucht und an vielen Stränden den halben Sand ins Meer verfrachtet. Insbesondere am Orient Beach und Cupecoy blieb nur noch Platz für eine Reihe Liegestühle, und bei hohen Wellen stehen sogar die schon im Wasser.

Einflüsse von Frankreich und Holland
Auf der zweigeteilten Insel gibt es zwar keine Grenzzäune aber den Unterschied spürt man trotzdem. Der französische Teil im Norden ist viel idyllischer. Im niederländischen Süden spürt man wesentlich stärker den amerikanischen Einfluss. Man zahlt hier nicht in Euro sondern in Dollars und statt schmucken Häuschen im kreolischen Stil prägen im Süden 10-stöckige Hotels und Casinos das Panorama.

Staus ohne Ende
Im Gegensatz zur Dominikanischen Republik, wo alle Touristen in All-Inclusive-Resorts untergebracht werden, bereist man St. Martin individuell, wohnt in einem Appartment und erkundet die Insel, die fantastischen Strände und die vielen guten Restaurants per Jeep. Für die Einheimischen, insbesondere im amerikanisch orientierten Süden, ist das Auto das primäre Statussymbol. Vor jeder kleinen Wellblechhütte stehen mindestens vier Pick-up Trucks und an einem fünften wird noch herumgeschraubt. Am Abend sind dann alle Autos auf der Strasse und die einzige Route rund um die Insel wird dann zur Dauerstaumeile mit den Klängen von Hip-Hop und V8-Motoren.

Gay life
Tatsächlich hat die 92 km² grosse Insel mit 80'000 Einwohnern auch einen Gayclub (Eros-Club in Marigot). In dem ist allerdings nur am Samstagabend etwas los. Am Tag unserer Ankunft war mein Freund jedoch derart vom Jetlag erschlagen, dass ich ihn unmöglich an eine Party schleppen konnte.

St. Martin ist aber auch keine Party-Destination sondern eher eine Insel für erholsamen Strandurlaub abseits des Massentourismus.

St. Barth: Traumstrände für nackte Jungs und Superyachten
The hottest blow job... (Jetblast at St. Maarten Airport)

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