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20.09.2007

BjoernSunshine

Atlantis Gay Cruise: Athen - Istanbul - Venedig

Ihr werdet es kaum glauben: ich war auf einer 9-tägigen Kreuzfahrt mit 2000 Männern durchs Mittelmeer. 3/4 der Teilnehmer waren US-Amerikaner (und kein Einziger davon hat Bush gewählt). Was auf einem Schiff voller Gays alles passieren kann, wieviele Megawatt die Klimaanlage leistet, wieviel Kultur rund ums östliche Mittelmeer steht und wieviele Kostüme in 20 kg Freigepäck passen: Die grösste Reportage, die ihr je bei Zürigay gesehen habt, ist jetzt online im Backflash!

30.07.2007

BjoernSunshine

Rom: Küssen eine unzüchtige Handlung?

Italienische Gaymedien und die Gratiszeitung 20minuten berichten von einer Festnahme eines schwulen Pärchens in Rom vor dem Kolosseum. Die jungen Männer sagen, sie hätten sich nur geküsst. Die Polizei hingegen spricht von "unzüchtigen Handlungen". Auf unzüchtiges Benehmen in der Öffentlichkeit stehen in Italien bis zu zwei Jahren Freiheitsentzug.
Italienische Schwulenverbände rufen nun zum Protest gegen die Festnahme auf: Am kommenden Donnerstag sollen sich Schwule und Lesben demonstrativ vor dem Kolosseum zum Knutschen einfinden.
Info auf gay.it

16.06.2007

PinkCross

Blutspenden: Österreich will Klarheit

(pink cross) Die österreichische Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky will sich dafür einsetzen, dass Schwule nicht mehr automatisch von der Blutspende ausgeschlossen werden.

Zum Weltblutspende-Tag kündigte die Ministerin an, dass sie mit der Vertretung des österreichischen Roten Kreuzes und der Blutkommission über den sachlich nicht korrekten Totalausschluss offen schwuler Männer verhandeln will. Obwohl die österreichische Blutspendeverordnung klar und deutlich festlegt, dass BlutspenderInnen auf Risikoverhalten zu befragen sind, schliesst das Rote Kreuz Menschen nicht auf Grund von risikoreichem Verhalten aus sondern weil sie – irgendwann in ihrem Leben – einmal einen homosexuellen Kontakt hatten.

Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) praktiziert dies ebenfalls, obwohl auch die schweizerische Blutspende-Verordnung dies so nicht vorsieht, und gegen eine ausdrückliche Empfehlung des Bundesrates. Zum Weltblutspende-Tag beklagte sich das SRK im Übrigen über mangelnde Blutspenden.

29.05.2007

BjoernSunshine

Polen fürchtet schwule Teletubbies

(n-tv) Sind die bei Kleinkindern beliebten "Teletubbies" schwul? Diese Frage hat Ewa Sowinska, die polnische Ombudsfrau für Kinder, nun zu einer Untersuchung der Fernsehserie mit psychologischen Beratern veranlasst. "Sie sollen einschätzen, ob das im öffentlichen Fernsehen gezeigt werden kann", sagte Sowinska. Im Frühjahr hatte sich Sowinska bereits für Berufsverbote für Homosexuelle ausgesprochen, die Umgang mit Kindern und Jugendlichen haben.

Dass nun auch das Kinderfernsehen "homosexueller Propaganda" verdächtigt wird, liegt an der Figur Tinky Winky. "Ich habe bemerkt, dass Tinky Winky eine Handtasche trägt, aber mir war nicht bewusst, dass er ein Junge ist", sagte Sowinska. "Später habe ich erfahren, dass da ein homosexueller Zusammenhang verborgen sein kann." Der polnische Erziehungsminister und stellvertretende Ministerpräsident Roman Giertych will "homosexuelle Propaganda" an polnischen Schulen unter Strafe stellen. Je nach Ausgang der Untersuchungen von Sowinskas Psychologen müssen sich womöglich auch polnische Kleinkinder an ein zensiertes Fernsehprogramm gewöhnen.

Quelle: n-tv Artikel

22.05.2007

PinkCross

Lateinamerika: Homophobie – Morde und Diskriminierung

(pink cross) Mexiko-Stadt, 21. Mai (IPS) Die lateinamerikanisch-karibische Region ist nach einer Untersuchung der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation (PAHO) der Weltführer bei Verbrechen gegen Angehörige von sexuellen Minderheiten. Millionen Schwule, Leben, Trans- und Bisexuelle leiden nicht nur unter massiver Diskriminierung, sondern auch unter gewalttätigen Übergriffen.

Nach PAHO-Angaben sind zwischen 1980 und 2005 allein in Brasilien 2511 Mordopfer zu beklagen, in Mexiko in den letzten neun Jahren 1000 und in Argentinien 50 in den Jahren 1989 bis 2004. Sie alle starben, weil sie nicht heterosexuell orientiert leben. Sorgen macht sich die PAHO unter anderen, weil die Diskriminierung der sexuellen Minderheiten den Kampf gegen die Immunschwäche Aids und eine angemessene medikamentöse Versorgung der Infizierten erschwert. Derzeit leben in Lateinamerika und der Karibik um die zwei Millionen Menschen mit dem HI-Virus, und die Gruppe der Homo-, Bi- und Transsexuellen gehört zu denen mit besonders hohem Infektionsrisiko.

Homophobie ist eine Krankheit

Mittlerweile haben einige Regierungen reagiert. Laut PAHO gaben Argentinien, Brasilien, Kolumbien und Mexiko zwischen 2002 und 2005 insgesamt 4,2 Millionen US-Dollar für Medienkampagnen gegen die Diskriminierung sexueller Minderheiten aus. Sie zeigten nicht-heterosexuelle Paare in alltäglichen Situationen.

In Argentinien liefen die Aktionen zwischen August und November 2004 und von März bis Mai 2005. Sie standen unter dem Motto: "Es gibt mehr Dinge, die HIV/Aids nicht übertragen, als Dinge, die es tun." In Brasilien waren die Medien zwischen Juni und Juli 2002 gefordert: "Unterschiede zu respektieren, ist genauso wichtig, wie Kondome zu benutzen", hieß dort die Botschaft. In Kolumbien lautete die Frage der Aktionen in den Jahren 2004 und 2005: "Auf welcher Seite stehst Du?', und in Mexiko war einer der Slogans der Kampagne in den Monaten April bis Dezember 2005: "Homosexualität ist keine Krankheit, Homophobie ist eine."

(Info-Süd/ Diego Cavallos, IPS:News)

http://www.idahomophobia.org/index.php3?lang=en

28.03.2007

PinkCross

Schweden debattiert Öffnung der Ehe

(pink cross) Schweden soll die Ehe für schwule und lesbische Paare öffnen. Dies empfiehlt ein Sonderbeauftragter, der die Frage für die schwedische Regierung untersucht hat.

Der am 21. März vorgesstellte Bericht empfiehlt, das Eherecht geschlechtsneutral zu formulieren und damit auch gleichgeschlechtlichen Paaren zu öffnen. Seit 1995 gibt es in Schweden eine eingetragene Partnerschaft mit sehr ehenaher Wirkung. Adoption und medizinische Fortpflanzungshilfen sind seit 2003 freigegeben. Als Einführungsdatum für die Öffnung der Ehe schlägt der Bericht den 1. Januar 2008 vor. Vorher eingegtragene Paare sollen automatisch den Ehestatus erhalten.

05.03.2007

PinkCross

Anerkennung lesbischwuler Ehen durch die UNO

(pink cross) Die UNO-Welternährungs- und Landwirtschaftsorganisation FAO muss verheiratete lesbische und schwule Paare gleich behandeln wie andere Ehepaare. Dies hat das Verwaltungsgericht der UNO-Arbeitsorganisation ILO entschieden.

Die FAO mit Sitz in Rom hatte einem niederländischen Angestellten, der mit einem Mann verheiratet ist, die Zusatzvergütungen verweigert, welche gemäss dem FAO-Personalreglementen verheirateten Angestellten zustehen. Das Gericht verlangt von der FAO nun, die Vergütungen rückwirkend zu zahlen. Ausserdem erhielt der Angestellte 10'000 Euro Wiedergutmachung zu gesprochen. (Urteil Nr. 2590, 7. Februar 2007)

15.01.2007

BjoernSunshine

Kylie als grösster Gay-Star aller Zeiten?!

Gerade erst im Akut-Magazin gelesen (Danke Oliver, für den Hinweis):

LONDON – 5000 Gays haben gewählt: die australische Sängerin und Schauspielerin Kylie Minogue ist zum "größten Gay-Star aller Zeiten" gewählt worden. Auf Platz zwei bei der Abstimmung landete Dolly Parton, die schwedische Band ABBA kam auf Platz drei. Mit David Beckham erreichte ein Mann immerhin den sechsten Platz.

Vom Gesang mal ganz abgesehen: Die Schwulen sind total bekloppt geworden. Was die Lobotomisten der 50er und die evangelikalen Sekten bis heute nicht geschafft haben, schafft nun die Marketing-Abteilung von Kylie: Eine Hetero-Frau zum grössten Gay-Star aller Zeiten aufzubauen!

Waren nicht einmal "Schwule", Männer, die auf Männer stehen? Auf muskulöse Körper, tiefe Stimmen, knackige Ärsche und vor allem Schwänze! Na, da hab ich wohl geträumt. Hier lächelt eure rothaarige Wichsvorlage.

13.12.2006

PinkCross

UNO-Status für Lesbischwule Organisationen

(pink cross) Geschafft! Nach einer Reihe von Erfolglosen Versuchen hat die UNO am 11. Dezember endlich lesbischwulen Organisationen den UNO-Beobachter-Status zugesprochen.

In seiner Sitzung vom Montag erkannte der UNO-Rat für Wirtschaft und Soziales ECOSOC folgenden Organisationen den UNO-Beobachter-Status zu: Ilya-Europa (Europäische Sektion der Internationalen Lesben, Schwulen, Trans- und Intersexuellen Organisation), dem Verband der Lesben und Schwulen in Deutschland (SLVD) und der Dänischen Nationalen Vereinigung für Lesben und Schwule (LBL)

Anfang 2006 hatte der Rat der ILGA-World die Anerkennung ebenso verweigert wie Organisationen aus Kanada und Spanien im Sommer. Im Vergleich zur letzten Abstimmung haben folgende Länder die Haltung gewechselt. Angola, Haiti und Südafrika wechselten von Nein zu Enthaltung. Mauritius stimmte nicht mehr Nein, sonderb verliess den Raum. Polen blieb diesmal anwesend und stimmte mit den übrigen EU-Staaten zu. Tansania war abwesend und Guinea Bissau stimmte nicht ab. Indonesien wechselt von Enthaltung zu nein.

11.12.2006

pressetext

Südafrika: Erste Schwulenhochzeit in der Kirche

Johannesburg, 5. Dezember (IPS) – Zum ersten Mal in der Geschichte Südafrikas wurden zwei homosexuelle Männer in Johannesburg kirchlich getraut. Möglich wurde die Zeremonie durch ein im November vom südafrikanischen Parlament verabschiedetes Gesetz, das gleichgeschlechtliche Ehen und Zivilpartnerschaften legalisiert – in ganz Afrika ein Einzelfall.

Am 28. November wurde das Gesetz mit grosser Mehrheit angenommen. Religiöse Organisationen und konservative Gruppen hatten es jahrelang bekämpft. Damit ist Südafrika das erste Land auf dem schwarzen Kontinent, dass Homoehen ermöglicht. In den meisten afrikanischen Ländern ist Homosexualität ein absolutes Tabu.

Die Trauung der beiden Männer fand in einer Gemeindekirche der 'Metropolitan Community Churches' (MCC) statt, die vor allem Gottesdienste für Schwule und Lesben abhält. Südafrikas Innenministerin Nosiviwe Mapisa-Nqakula legitimierte die MCC-Pastorin Janine Preesman schriftlich, gleichgeschlechtliche Eheschliessungen vorzunehmen. Nur ein anderes Schwulenpaar heiratete bisher unter dem neuen Gesetz, allerdings nicht kirchlich, sondern standesamtlich. Am 1. Dezember gaben sich Tony Halls und Vernon Gibbson in der Stadt George im Süden des Landes das Ja-Wort.

Dass neue Gesetz wird von vielen Aktivisten als Erfolg gefeiert. "Doch es darf auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass immer noch soziale Vorurteile gegenüber Homosexuellen bestehen", erklärt Melanie Judge von der Lesben- und Schwulenorganisation 'OUT'. So hätte das frisch vermählte schwule Paar seinen Namen aus Sicherheitsgründen nicht öffentlich preisgeben wollen."

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