Das Thema ist in vor allem den englisch-sprachigen Medien breitgetreten worden, in einem geradezu grotesken Ausmass. Ob der Mann nun Hetero, Bi oder Homo ist, ist nun wirklich seine Sache.
Dass gerade manche seiner männlichen und (ev. vor allem) weiblichen Fans fast durchdrehen, ist nur bedingt Resultat einer "Phobie" sondern ganz einfach der allgemeinen Verunsicherung
... was ist denn gemeint mit "zusammen zu tun"? Ich kenne keine schwulen gays, denen es schwer fällt, mal was mit jüngeren Schwulen zu unternehmen. Sexuell hingegen sind halt die meisten an Ihrer Altersgruppe interessiert, was ja auch nicht schlecht ist.
Poll: why is it difficult for gay men to team up with younger gays?
Petition gegen Steuerbefreiung der Fifa
Gemeinnützigkeit in Frage gestellt
awy. Solidar Suisse und die Jungsozialisten Schweiz lancieren gemeinsam eine Petition «Schluss mit Steuerbefreiung für die Fifa», wie sie in einem Communiqué mitteilen. Die Privilegierung des Weltfussballverbandes Fifa als «gemeinnützige Organisation» sei angesichts der anhaltenden Korruptionsskandale und Bestechungsvorwürfe sowie Ignoranz gegenüber von Menschen- und Arbeitsrechten nicht mehr zu rechtfertigen. Die Petition an Bundesrat und Parlament fordert die Aufhebung der Steuerprivilegien für die Fifa, die in Zürich ihren Hauptsitz hat.
Die Fifa hat laut Angaben der Petitionäre für die Finanzperiode 2007-2010 Ertragssteuern in der Höhe von etwa 3 Millionen Franken bezahlt; wäre sie wie ein normales Unternehmen besteuert worden, hätte sie angeblich 180 Millionen Franken bezahlen müssen. In Südafrika bei der WM 2010 habe sich die Fifa zudem von allen Steuern befreien lassen mit dem Argument, sie sei in der Schweiz steuerpflichtig.
Die obersten Fifa-Manager hätten sich zudem für das vergangene Jahr einen Bonus von 50 Millionen Franken gegönnt – dass sich diese Organisation als «gemeinnützig» bezeichne, sei «lachhaft», heisst es weiter.