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Wie alles seinen Anfang genommen hat
In einer ländlich geprägten und eher konservativ angehauchten Umgebung aufgewachsen, begann ich mich mit zirka 12 bis 13 Jahren für meinen Körper zu interessieren. Wie damals üblich wurden die ersten Erkundungen durch Versandhauskataloge unterstützt. Da ich als Jugendlicher viel Zeit alleine zu Hause verbracht habe und auch angeregt durch die Bilder, fand ich Unterstützung im Wäscheschrank meiner Mutter. Erst mit Slips, BH und Strumpfhosen, später dann auch mit Schuhen und Kleidern konnte ich viele schöne Momente geniessen. Dass ich auch mit Kerzen und anderen geeigneten Instrumenten meinen Po erforschte, erschien mir natürlich und einfach dazu gehörend.
Als Jugendlicher in den 80 ern gesellten sich selbstverständlich auch die eine oder andere reale Erfahrung mit Mädchen dazu. Während meiner Lehrzeit machte ich die Erfahrung, dass ich offenbar auch für Männer ein interessantes Objekt der Begierde bin. Einige im Lehrbetrieb beschäftigte Kerle haben mich heimlich, teilweise auch offen angemacht, begrabscht und zu sexuellen Spielchen, bzw. Handlungen eingeladen. Das ging soweit, dass mir finanzielle Angebote gemacht wurden.
Mein Kopf liess es damals nicht zu, gleichgeschlechtliche sexuelle Erfahrungen zu machen. Was mich aber auch über die Jugendzeit hinaus begleitet hat, ist die Faszination und das angenehme Gefühl, feine Stoffe auf der Haut zu spüren.
Selbstverständlich wuchs meine persönliche Garderobe. Strümpfe, Dessous, Kleider, Röcke, Blusen und Schuhe wurden meine persönlichen Begleiter in der Freizeit. Dann mit etwa 22 Jahren, machte es in meinem Kopf Klick, ich erkannte, dass es eigentlich ganz natürlich ist, wenn ich mich als Mädchen gekleidet auch mit einem Mann vergnüge.
Es vergingen viele Anläufe, verklemmte Auftritte auf Rastplätzen sonstige Begebenheiten die aus heutiger Sicht unmöglich erscheinen. Bis es einmal einfach so genau gestimmt hat, Ich war im Wallis unterwegs, nicht einmal besonders weiblich gekleidet, Jeans, Bluse, Slip, BH, Strumpfhosen und Pumps. Ich musste auf einem Rastplatz auf die Toilette und habe bei dieser Gelegenheit die Kontaktanzeigen und Sprüche an den Wänden gelesen. Dabei fasste ich den Entschluss, dass heute der Tag ist an dem ich meine Unschuld verliere.
Mein erster Lover hat kurze Zeit später den Weg zum Rastplatz gefunden, wir waren uns schnell einige und haben uns in eine der Kabinen verzogen.
Ganz unspektakulär, aber genau richtig für mich, habe ich meine Jungfräulichkeit an eine zirka 20 Jahre älteren Walliser verloren.