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22.02.2007

PinkCross

Mumi singt gegen Homophobie

(pink cross) Ex-MusicStar-Kandidat Muhammed «Mumi» Kahraman will einen Song gegen Homophobie singen. Mumi und Moël Volken, der Geschäftsleiter der Schwulenorganisation PINK CROSS, haben sich an einer persönlichen Aussprache vom Sonntag (18.02.2007) in Zürich für dieses Projekt entschieden.

Die Bereitschaft Mumis für ein gemeinsames Projekt ist für PINK CROSS ein deutliches Zeichen, dass Mumi es mit seiner Entschuldigung ernst gemeint hat. «Wenn Mumi uns nun mit seinem Engagement hilft, macht er seinen Fehler mehr als wett», sagte Moël nach dem Treffen. Mumi sei zudem der ideale Botschafter für einen selbstverständlicheren Umgang mit Lesben und Schwulen, da er in vielem den Jugendlichen in seinem Alter gleiche. Zwei Wochen zuvor hatte Mumi mit abfälligen Äusserungen gegen seinen schwulen Tanzcoach Rafael Antonio heftige Proteste ausgelöst. Er hat sich dafür später entschuldigt.

In ihrer Medienmitteilung weist die Schwulenorganisation auf die latente homophobe Grundstimmung hin, die unter Jugendlichen oft anzutreffen ist: Nicht immer bleibt es bei gedankenlosen Sprüchen. Geoutete müssen unter Umständen mit Mobbing, feindseligen Attacken und Gewalt rechnen. Für viele namentlich junge Lesben und Schwule sei dies ein gewaltiger psychischer Stress, der verheerende Folgen haben könne.

Mit dem Vorschlag für einen gemeinsamen Song will PINK CROSS seinerseits ebenfalls ein Zeichen der Toleranz gegenüber Mumi setzen. Mumi und PINK CROSS möchten den Song als Single herausgeben. Produzent und Vertrieb sind noch nicht bekannt. PINK CROSS sucht für Mumi in den nächsten Wochen einen gleichaltrigen schwulen Duettpartner.

Kontakt: Moël Volken 031 372 33 00 / 079 480 60 58

15.12.2006

BjoernSunshine

Keine Gays in der Psychoanalyse?

Ausschluss von Lesben und Schwulen von der Psychoanalyse?
LOS und PINK CROSS verlangen Klarheit

Aufgrund von Informationen, wonach die Schweizerische Gesellschaft für Psychoanalyse SGPsa keine offen lesbischen und schulen Mitglieder auf aufnimmt, verlangen die Lesbenorganisation Schweiz LOS und die Schweizerische Schwulenorganisation PINK CROSS eine klare Stellungnahme. In dem Brief an die SGPsa weisen die beiden Organisationen darauf hin, dass eine solche Praxis ein Widerspruch zu den Zielen der Psychoanalyse selbst ist. Ein Ausschluss von Lesben und Schwulen vom Verband käme zudem einem Berufsausschluss gleich. Gemäss den Recherchen der AutorInnen des neu erschienenen Buches "Rechte der Lesben und Schwulen in der Schweiz" (Stämpfli Verlag AG Bern) ist der Ausschluss von Leben und Schwulen aus der SGPsa zumindest in der Westschweiz ein allgemein sehr bekannter Fakt.

14.12.2006

BjoernSunshine

Internet-Zensur: Arbeitsplatz / Schule testen!

Verwaltungen, Arbeitgeber, Schulen – viele von ihnen möchten nicht, dass auf ihren Computern erotische und pornographische Seiten zugänglich sind. Die Swisscom bietet ein Filtersystem an – mit dem leider auch die Infoseiten von LOS und PINK CROSS und andere (z.B. auch diese Seite hier!) mit weggefiltert werden.

BITTE TESTET, wie es auf eurem Arbeitsplatz, in eurer Schule ist – UND MELDET UNS, wenn ihr nicht auf unsere Seiten kommt: www.pinkcross.ch, www.los.ch, www.gayagenda.ch, www.zuerigay.ch

Intervenieren lohnt sich.
-> Der Kanton Bern stellt den lesbischwul-Filter im Programm "Schulen ans Internet" ab, dank der Aktion der Union der Schweizerischen Schüler- und Schülerinnenorganisationen US.
-> Dank Intervention der LOS sind wir auch an den SBB-Kundenterminals nicht mehr zensiert.

Bitte ausprobieren - und Aufruf weiterverbreiten. Meldungen an [a mailto:info@pinkcross.ch]info@pinkcross.ch

20.11.2006

BjoernSunshine

Im Kino: Shortbus

(pink apple) Liebe Filmfreundinnen und Filmfreunde

Gerne erinnern wir uns an den Kultfilm HEDWIG AND THE ANGRY INCH, der 2001 am Pink Apple lief... Diesen Donnerstag kommt nun mit der pansexuellen Komödie SHORTBUS John Cameron Mitchells neuster Streich ins Kino - und wir verlosen 15 x 2 Tickets!

Witzig, radikal, rasant erzählt SHORTBUS von Liebe, Lust und Frust moderner Grossstadtmenschen: Die New Yorker Beziehungsberaterin Sofia hatte noch nie einen Orgasmus. Das schwule Paar Jamie und Jamie will Pep in seine langjährige Beziehung bringen und bittet Sofia um fachkundige Absolution für die freie Liebe. Der auserwählte Dritte ist Hobbysänger und -model Ceth. Und während sich die Jungs einander hingeben und eine vereinsamte Domina der verzweifelten Sofia bei der Suche nach dem ersten Höhepunkt hilft, fällt in der Stadt, die niemals schläft, wieder einmal der Strom aus...

Regisseur John Cameron Mitchell zeigt in SHORTBUS expliziten Sex, lässt aber gleichzeitig Raum für so tiefgründige wie humorvolle und zärtliche Einblicke in die Seelen seiner Charaktere: Während einige ihre Erfüllung finden, drohen andere an der Suche nach ihrem Glück zu zerbrechen. Mitchell ist eine so radikale wie feinfühlige Bestandesaufnahme grossstädtischen Lebens nach 9/11 gelungen.

Pink Apple verschenkt Kinotickets für SHORTBUS. Schicke uns ein E-Mail mit deinem Namen und der Postadresse an shortbus ät pinkapple.ch. Die ersten 15 Einsendungen gewinnen je zwei schweizweit gültige Eintrittskarten.

Weitere Informationen zum Film: http://www.filmcoopi.ch/filmreel-shortbus-de_CH.html

18.11.2006

BjoernSunshine

Arosa Gay Skiweek

Aus der „ Snow & Motionweek“ wird die Arosa Gay Skiweek

Arosa ist seit 4 Jahren Partner von Schweiz Tourismus für das Produkt „Gay & Lesbian Travel in Switzerland“, welches von Schweiz Tourismus in London und New York beworben und für welches eine eigene Broschüre „It’s Only Natural“ publiziert wird.

Bereits vor 3 Jahren schuf das Hotel Eden Arosa ein spezielles Angebot für diese Zielgruppe, die „Snow & Motinweek“ die letzten Winter zum 2. mal mit einer Beteiligung von über 70 Personen durchgeführt wurde. Prickelnde Stimmung, wunderschönes Wetter, reservierte VIP Liegestühle in der Tschuggenhütte und ein tolles Rahmenprogramm liessen die Woche unvergesslich bleiben.

Nach diesem Erfolg geht Hitsch Leu, Direktor im Hotel Eden und Iniziator der Woche, nun neue Wege. Neu wird die Woche von eine eigens dafür geschaffenen Firma organisiert, aus dem Hotel Eden ausgelagert und unter dem Namen „Arosa Gay Skiweek“ vermarktet. Neben dem Hotel Eden sind neu auch das Tschuggen Grand Hotel und das Seehof Arosa Partner, mit dem Haus Pradin kann zum ersten mal eine Ferienwohnung gebucht werden. Das bewährte Rahmenprogramm und die Partys werden ausgebaut, die gratis Liegestühle auf der Tschuggenhütte gibt’s nach wie vor.

Erwartet werden in diesem Jahr 150 – 200 Teilnehmer, damit wäre die Arosa Gay Skiweek die grösste solche Veranstaltung in Europa. Und in Zukunft? Hitsch Leu meint: „mit 200 Teilnehmern haben wir die möglichen Kapazitäten noch lange nicht erschöpft! Unser Ziel ist es, bis in einigen Jahren mindestens 1000 Teilnehmer nach Arosa zu bringen!“ Man kann also gespannt sein.

Arosa Gay Skiweek – Winteredition vom 6. bis 12. Janaur 2007. www.arosa-gayskiweek.com

16.11.2006

BjoernSunshine

Schulen ans homophob zensurierte Internet

(uso) Auf Schulcomputern im Kanton Bern blockiert die Swisscom den Zugang zu schwul-lesbischen Webseiten. Die Union der Schülerorganisationen CH/FL USO verurteilt diese Diskriminierung und fordert sofortige Massnahmen. Die Swisscom versucht bei ihrem Projekt ‚Schulen ans Internet’ mit Hilfe eines ausgeklügelten so genannten Content-Managing-System Schülerinnen und Schüler vor Gewalt verherrlichenden oder pornografischen Inhalten zu schützen. Jeder Kanton kann diejenigen Filter wählen, anhand derer er den Internetzugang in seinen Schulen beschränken will.

Die Swisscom führt auch eine Kategorie, welche ausdrücklich „Gay, lesbian and bisexual content“, also schwule, lesbische und bisexuelle Inhalte, filtert. Wie ein Test an Volksschulen im Kanton Bern ergeben hat, werden durch diese Filterregeln unter anderem die Websiten der Schwulenhilfsseite pinkcross.ch und des lesbischen Pendants los.ch gesperrt. Dies ist insofern zu verurteilen, als zum Beispiel die Aidshilfe in den Schulen Infomaterial verteilt, in welchem die Anlaufstellen von Pink Cross und Los empfohlen werden. Angesichts der Tatsache, dass die Suizidrate schwuler Jugendlicher laut Pink Cross vier mal höher ist als bei Gleichaltrigen heterosexueller Orientierung, ist es besonders wichtig, dass die Websiten dieser Anlaufstellen auch von Schulcomputern her aufgerufen werden können.

Auf eine Intervention hin wurde die USO seitens der Swisscom informiert, man würde sich nicht verantwortlich fühlen, da die Kantone ihre Filterregelungen selber auswählen. Der ‚negativ getestete’ Kanton Bern zeigte sich bereit, über die Freischaltung einzelner Seiten zu diskutieren. Den Vorwurf der Diskriminierung wiesen beide Seiten weit von sich.

Am 17. November wird weltweit der internationale Tag der Studierenden gefeiert. Er steht symbolisch für den „1. Mai der Studierenden“, da an diesem Tag Studentinnen und Studenten sowie Schülerinnen und Schüler aus allen Ländern zusammen stehen, um sich für ihre Rechte und Forderungen einzusetzen und diese mit lauter Stimme in der Öffentlichkeit zu verfechten. Der Gedenktag ist auf das tragische Ereignis des 17. November 1939 zurückzuführen, als tschechoslowakische Studenten an der Universität Prag gegen die Besetzung der Nazis und die Hinrichtung von neun Anführern der Studentenbewegung protestierten. Infolge dessen wurden über 1200 Studenten in Konzentrationslager deportiert und die tschechoslowakischen Universitäten geschlossen. Nachtragend wurde der 17. November zum „International Students’ Day“ ernannt und wird seit dann weltweit als Tag der Solidarität unter Studierenden und SchülerInnen gefeiert.

Am 17. November werden sich Studenten weltweit solidarisieren und beispielsweise auf die katastrophale Lage in China hinweisen, wo grundlegende Menschenrechte missachtet werden, indem die Resultate von Suchmaschinen wie Yahoo zensuriert und der Zugang zu ausländischen Websites gesperrt wird. Diskriminierung im Bildungsbereich gibt es jedoch nicht nur in China sondern auch in der Schweiz, wie oben genanntes Beispiel zeigt. Die USO fordert anlässlich des 17. Novembers im Einklang mit der aktuelle Kampagne des Europarates "all different – all equal“ nochmals von den Erziehungsdirektionen und der Swisscom, dass diese Diskriminierung endlich ein Ende nimmt.

Im Namen des USO-Vorstandes,
David Troxler, Nina Schläpfer
Politbeauftagter, Botschafterin

26.10.2006

BjoernSunshine

Pink Cross und Los suchen die ersten Paare

Am 2. Januar 2007 können die ersten Paare in der Schweiz ihre Partnerschaft eintragen lassen. Die LOS und PINK CROSS suchen Paare, welche sich am 2. Januar 2007 (oder allenfalls am 3. Januar) eintragen lassen – und nichts gegen ein bisschen Öffentlichkeit hätten.

Lange haben wir auf das Partnerschaftsgesetz gewartet. Wenn sich 2007 die ersten Paare eintragen, wird das auch die Öffentlichkeit interessieren. PINK CROSS und LOS suchen Paare, die nichts dagegen haben, als Pioniere in die Geschichte einzugehen, ein bisschen Öffentlichkeit vielleicht sogar schätzen. Paare, die sich gerne stellvertretend für viele künftige lesbische und schwule Partnerschaften in die erste Linie stellen möchten, bitte meldet euch bei office@pinkcross.ch oder info@los.ch. Fragen? 031 372 33 00 - Moël verlangen.

Stichtag für das Gesetz ist offiziell der 1. Januar 2007 – aber da sind alle Standesämter zu. Bereits am 2. Januar sieht es anders aus. In den unten aufgeführten Kantonen/Bezirken können Partnerschaften schon am 2. Januar eingetragen werden. Um sicher zu sein, müsst ihr beim Standesamt nachfragen, ob sie geöffnet haben.

Aargau (nur zum Teil siehe**)
Appenzell Ausserrhoden
Appenzell Innerrhoden
Basel-Landschaft
Basel-Stadt
Genève
Graubünden
Neuchâtel*
Nidwalden
Schwyz
Solothurn*
St. Gallen
Tessin
Uri
Wallis
Zug*

* gesetzlich nicht anerkannter Feiertag (Geschäfte, Schulen, Verwaltungen meist geschlossen)
** Im Kanton Aargau, ist es in folgenden Bezirken kein Feiertag: Baden (ausser 8962), Bremgarten, Laufenburg, Muri, Rheinfelden

12.10.2006

PinkCross

Gleichstellung bei der beruflichen Vorsorge sichergestellt

(pink cross) Eingetragene Partnerinnen und Partner sollen in der zweiten und dritten Säule Ehepaaren gleichgestellt werden. Der Bundesrat passt per 1. Januar 2007 die bestehenden Verordnungen an.

Die Gleichstellung der eingetragenen Partnerschaft mit der Ehe in den Sozialversicherungen AHV und IV, der sogenannten ersten Säule der Altersvorsorge, wurde mit dem Partnerschaftsgesetz bereits geregelt. Mit der Anpassung bestehender Verordnungen stellt der Bundesrat nun auch die Gleichbehandlung bei der beruflichen Vorsorge (S2. Säule) und dem privaten Alterssparen (Säule 3a) sicher.
Eingetragene Partnerinnen und Partner werden auch nach einer Auflösung / Trennung der Partnerschaft gleichgestellt gegenüber den geschiedenen Paaren, d.h. die während der Partnerschaft erworbenen Guthaben werden hälftig aufgeteilt. Gleichstellung auch beim Anspruch auf die Hinterlassenenleistungen (Witwenrente) bei einem Todesfall des Partners. Für den Vorbezug im Rahmen der Wohneigentumsförderung oder den vorzeitigen Bezug des Altersguthabens bedarf es der schriftlichen Zustimmung des eingetragenen Partners oder der eingetragenen Partnerin. (tg/mv)

09.10.2006

PinkCross

EuroPride 2009 in Zürich

(pink cross) An Ihrer Jahreskonferenz am 8. Oktober in Madrid hat die EPOA, die Vereinigung europäischer CSD-Organisatoren, die EuroPride 2009 an Zürich vergeben. Neben Zürich hatten sich auch Mannheim und Tel Aviv beworben.

Der zentrale Festtag für die gesamte lebischwule Gemeinschaft in Europa wird damit zum ersten Mal in der Schweiz durchgeführt. Die Organisatoren des CSD Zürich rechnen, mit Blick auf die bisher durchgeführten EuroPrides und aufgrund eigener Erfahrungen, mit rund 80'000 Besucherinnen und Besuchern über einen Zeitraum von einem Monat.

Die Kandidatur Zürichs wurde von den städtischen Behörden, den Tourismus-Organisationen und eine Reihe von lesbischwulen Vereinen und Organisationen, darunter auch PINK CROSS, tatkräftig und mit viel Wohlwollen unterstützt. In einer Grussbotschaft an die Delegierten der Konferenz in Madrid hat Nationalratspräsident Claude Janiak auf die Bemühungen der Schweiz für eine Besserstellung lesbischwuler Menschen und die Anerkennung ihrer Lebensform weltweit hingewiesen.

Die EuroPride09 ist für das erste oder zweite Juni-Wochenende 2009 geplant. Begleitend sollen während eines ganzen Monats eine Vielzahl lesbischwuler Veranstaltungen durchgeführt werden. Dazu gehören das lesbischwule Kulturfestival Warmer Mai des lesbischwulen Filmfestivals Pink Apple. Eine ganze Reihe speziell für die EuroPride konzipierter Veranstaltungen ergänzen diese Angebote und sollen Zürich zur bevorzugten lesbischwulen Destination des Jahres machen.

Für die Durchführung eines Anlasses dieser Grössenordnung wird ein eigener Trägerverein gegründet, der sich ausschliesslich um die Organisation der EuroPride 2009 kümmern wird.

09.10.2006

PinkCross

Schweizer Vätertag

(pink cross) Was es weltweit seit Jahrzehnten gibt, findet am 17. Juni 2007 zum ersten Mal auch in der Schweiz statt: ein nationaler Vätertag. Lanciert wurde er von Männer.ch, männer.ch dem Dachverband der Schweizer Männer- und Väterorganisationen.

Der Schweizer Vätertag wird keine Kopie des Muttertags, sondern einerseits ein Vater-Kind-Aktionstag: Väter unternehmen und erleben mit ihren Kindern und anderen Vätern und Kindern gemeinsam etwas. Der Vätertag ist andererseits auch ein Vaterschafts-Thementag: Väter und die Gesellschaft setzen sich mit Wünschen, Ansprüchen und Widersprüchen modernen Vaterseins auseinander.

Der Schweizer Vätertag wird nach internationalem Modell auf den dritten Sonntag im Juni gelegtwerden. Er ist von der Plattform www.feiertagskalender.ch als Feiertag aufgenommen worden. Per sofort finden sich unter www.vaetertag.ch und www.fete-des-peres.ch Infos zum Vätertag vom 17. Juni 2007.

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