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10.04.2015

Andrin

Vollgeld in Island?

Island will evtl. Vollgeld schaffen. Ein super spannendes Experiment! Ich habe noch kein Gegenargument gelesen, das nicht entkräftet werden konnte... Aber ob's in der Realität wirklich funktioniert, weiss wohl niemand auf sicher.

10.03.2015

Andrin

Psychedelic drug use could reduce psychological distress, suicidal thinking

A history of psychedelic drug use is associated with less psychological distress and fewer suicidal thoughts, planning and attempts, according to new research from Johns Hopkins and the University of Alabama at Birmingham.

In a national survey of over 190,000 U.S. adults, lifetime use of certain psychedelic drugs was associated with a 19 percent reduced likelihood of psychological distress within the past month, a 14 percent reduced likelihood of suicidal thinking within the past year, a 29 percent reduced likelihood of suicide planning within the past year and a 36 percent reduced likelihood of attempting suicide within the past year. These results were published in the Journal of Psychopharmacology.

"Our general societal impression of these drugs is they make people go crazy or are associated with psychological harm, but our data point to the potential psychological benefits from these drugs," the autor of the study says. Current research at Johns Hopkins and several other universities is examining the therapeutic potential of one of the psychedelics, psilocybin, when administered in carefully controlled, monitored medical studies.

www.sciencedaily.com/releases/2015/03/150309174507.htm

30.12.2014

Andrin

Ein Wundermittel gegen fast alles...?

Tests mit einer Kombination von Viagra und einem weiteren, bereits klinisch getesteten Wirkstoff, ergeben unglaubliche Ergebnisse. Die Kombi scheint tatsächlich Wunder vollbringen zu können: sie wirkt gegen fast jegliche Viren (wie Grippe, Mumps, Masern, Röteln, Hepatitis, Ebola, ...) aber auch indirekt gegen "supergugs" (antibiotikaresistente Bakterien) und direkt und indirekt gegen gewisse Krebsarten.

Tönt fast zu gut um wahr zu sein, hoffen wir Mal, dass aus dieser Forschung auch Therapien für den Menschen entstehen...

http://www.sciencedaily.com/releases/2014/12/141229122202.htm

06.08.2014

Andrin

Möglicher Erfolg in der Behandlung von Alzheimer

In der Behandlung von Alzheimer ist - vorerst erst im Tierversuch - ein grosser Erfolg gelungen. Ein Wirkstoff kann die Folgen von Alzheimer (Gedächtnisverlust) zu einem grossen Teil rückgängig machen. Bisherige Medikamente können nur die Progression der Krankheit etwas verlangsamen.

http://www.sciencedaily.com/releases/2014/08/140805150832.htm?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+sciencedaily%2Ftop_news+%28ScienceDaily%3A+Top+News%29

23.08.2013

Andrin

Nanopartikel, unbekanntes Risiko...

Die Forschung erschliesst immer neue Anwendungen von Nanopartikeln. Und der Einsatz wird immer grösser - und kaum überwacht. Im grossen Stil werden Nanopartikel heute bereits für Wasseraufbereitung, Pestizide, Beschichtungen und in der Kosmetik verwendet. Das Problem dabei: weil die Teilchen so klein sind, können sie fast überall im Körper hingelangen und sich anreichern, natürliche Barrieren funktionieren nicht.

Besonders riskant scheint die grossflächige Anwendung von Silber-Nanopartikeln in Pestiziden zu sein. Obwohl keiner die Folgen auf die Gesundheit kennt, werden immer mehr solche Pestitzde angewendet - und könnten verheerende Folgen auf die Gesundheit von uns haben.

Irgendwie erinnert das mich an die Asbest-Katastrophe, aber bei den landwirtschaftlichen Produkten wären wohl noch sehr viel mehr Personen betroffen... Irgendiwe lernen wir wohl nie aus vergangenen Fehlern.

http://www.sciencedaily.com/releases/2013/08/130822194530.htm?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+sciencedaily%2Ftop_news%2Ftop_science+%28ScienceDaily%3A+Top+News+--+Top+Science%29

04.10.2012

Andrin

Jungbrunnen für Muskeln

Ein Hauptziel der aktuellen medizinischen Forschung ist weniger, dass wir immer älter werden können, sondern vielmehr, dass wir gesund und vital bis ins hohe Alter bleiben.

Ein Problem für viele Menschen im hohen Alter ist, dass sie schwach und gebrechlich werden. Eine wichtige Ursache hierfür ist, dass die Muskulatur abnimmt, resp. es braucht immer mehr Bewegung oder Training, um die Muskulatur auf einem gewissen Level zu halten.

In jedem Muskel hat es immer eine Vielzahl "schlafender" Stammzellen, die sich im Falle einer Mukelverletzung oder durch Training zu Muskelzellen entwickeln und so Muskelfasern bilden, die den Muskel stärken.

Das Stammzellenreservoir wird zwar immer wieder befüllt, aber im Alter nimmt die Anzahl Stammzellen in den Reservoirs trotzdem stetig ab, somit steht immer weniger Kapazität für Muskelaufbau und -Reparatur zur Verfügung.

Forscher fanden nun heraus, dass dies hauptsächlich daran liegt, dass die Stammzellen auch dann aktiviert werden, wenn dies gar nicht nötig wäre und sich dadurch das Stammzellenreservoir unnötig "entleert". Der Aktivator hierfür ist ein spezifisches Enzym, von dem im Alter immer mehr gebildet wird. Hemmt man die Bildung dieses Enzyms (so geschehen im Tierversuch mit Mäusen), bleibt das Potenzial zur Muskelbildung auch im hohen Alter erhalten.

Allerdings weiss man noch nicht, wozu der Körper dieses Enzym im Alter vermehrt bildet, daher lässt sich der Effekt beim Menschen nicht so einfach replizieren (weil man andere Auswirkungen nicht kennt).

Zukünftige Forschungsarbeiten sollen den Prozess nun besser durchleuchten und könnten langfristig zu einem Medikament verhelfen, das uns im Alter fit bleiben lässt.

Quelle: http://www.sciencedaily.com/releases/2012/09/120926133107.htm?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+sciencedaily%2Fhealth_medicine%2Fhealthy_aging+%28ScienceDaily%3A+Health+%26+Medicine+News+--+Healthy+Aging%29

21.06.2012

Andrin

Beiss in den Apfel!

Nein - jetzt greiff nicht gleich nach deinem IPhone, Ipad, I-sonst-noch-was, da ist der erste Biss ja bereits gegessen. Es geht vielmehr darum, häufiger Äpfel zu essen - und davon vor allem die Apfelschale (am besten wohl von Bioäpfeln).

Äpfel (Apfelschale), aber auch Thymian und Basilikum enthalten nämlich viel Ursolsäure. Und da staunten Forscher nicht schlecht: Ursolsäure hilft nicht nur beim Aufbau von Muskelmasse, sondern auch bei der Entstehung von braunem Körperfett. Nun rümpfe nicht gleich die Nase, denn braunes Körperfett ist dasjenige das alle wollen, es verbrennt nämlich Kalorien, ist also der "gute" Anteil am Körperfett und entsteht leider kaum im Erwanchsenenalter.

Äpfel essen hilft DIr also, vor allem wenn Du eher ein paar Pfunde zu viel hast, diese wieder los zu werden und Muskeln aufzubauen. Bei eher übergewichtigen Menschen kann dies Diabetes und Leberverfettung vorbeugen.

Der alte Spruch stimmt wohl doch: An apple a day keeps the doctor away!

http://www.sciencedaily.com/releases/2012/06/120620212855.htm

02.05.2012

Andrin

Länger leben mit Resveratrol?

Nicht ganz neu ist die Kontroverse, ob Rotwein respektive das darin enthaltene Resveratrol lebensverlängernd wirkt. Begonnen hat die Diskussion vor längerer Zeit, als Wissenschafter nach Erklärungen suchten, wieso Menschen in Südfrankreich, trotz ungesünderem Essen, im Durchschnitt länger leben als Bewohner nördlicherer Länder.

Ursprüngliche Studien zeigten, dass in einfachen Organismen Resveratrol (im Rotwein enthalten) lebensverlängernd wirkt. Bei Säugetieren ist der Fall aber weniger eindeutig: in jüngerer Zeit gab es vermehrt Studien, die diesen Effekt bei Säugetieren nicht nachweisen konnten.

Jetzt gibt es wieder eine neue Studie, die erstmals stringent belegt, dass Resveratrol doch durch Beeinflussung des SIRT1 Stoffwechsels (wie ursprünglich vermutet) positiv - zumindest bei Mäusen - wirkt. Big Pharma ist inzwischen auch schon daran, direkter wirkende Medikamente zu entwickeln, die das gleiche bewirken sollen, aber ohne Nebenwirkungen.

Na dann prost.

http://www.sciencedaily.com/releases/2012/05/120501134209.htm

18.04.2012
13.04.2012

Andrin

Veränderte Stammzellen attackieren HIV

Menschliche Blutstammzellen wurden genetisch so verändert, dass sie nach einer Transplantation in Mäuse eine grosse Population von CD8 Zellen bilden konnten, die HIV-infizierte Zellen attackierten. Die angepassten Zellen sorgten für rückläufige HIV-Virenlast und steigende CD4 Helferzellen in verschiedenen Organen - die angepassten Zellen verbreiteten sich also im Körper.

Da HIV allerdings auf Bedrohungen bekanntlich schnell mit Mutationen reagieren kann, ist dies erst ein erster Schritt- die Forscher wollen die Stammzellen so anpassen, dass diese noch wesentlich aggressiver gegen die verschiedenen HIV-Mutationen wirken. Ziel ist langfristig, eine Heilung von HIV zu ermöglichen.

Die HIV-Heilung ist aber nach wie vor (wenn überhaupt jemals möglich) immer noch sehr weit entfernt!

http://www.newswise.com/articles/stem-cells-seek-out-and-kill-hiv-in-living-organisms

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