ZÜRIGAY SZENE

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04.02.2015

BjoernSunshine

Angels Kitsch Party Valentine

Uuu häärzig: Der Tag der Liebenden wird zum Motto der Kitsch Party 2015! Die Angels präsentieren ein blumig-erotisches Ambiente, um die Nacht im Rausch der Liebe zu feiern. Alle verliebten, geliebten und Boys and Girls auf der Suche nach der grossen Liebe oder des kurzen, intensiven Liebesaktes; sind an der KITSCH genau richtig...

Ich könnte hier wiedermal voll fies den Pressetext zerpflücken und die Angels auf die Einhaltung des Versprechens "intensiver Liebesakt" festnageln, obwohl an der Party gar kein Darkroom vorgesehen ist. Aber es ist schliesslich das Fest der Liebe und da soll man nicht fies und spitzfindig sein. Vielleicht ein Bisschen spitz...

Warum machen wir nicht einfach Liebe auf der Tanzfläche? Ehrlich gesagt, finde ich das sowieso viel geiler als hinterm dunklen Vorhang. Ja, ertappt, ich bin ein Exhi, und Liebe spüre ich am liebsten pur auf nackter Haut, garniert mit gutem Sound und heisser Partystimmung. Ich hoffe, die Security sperrt mich dafür nicht in den goldenen Käfig... wobei, zusammen mit dem süssen Blonden könnte es da drin ja ganz lustig werden... Den Jüngling haben sie sicher auch da rein gesteckt, weil er unerlaubt nackig durch die letzte Party tanzte... Mit so einem Body muss man ja Exhi sein!

Die Kitsch-Party der Angels ist jeweils nicht ganz so gross wie die White- oder Black-Party. Es wird deshalb am 14.2. auch kaum so ein Gedränge am Eingang geben. Trotzdem habe ich mit Stephan telefoniert, und er hat mir versichert, dass das Garderobenproblem erkannt wurde und spätestens an der grossen White-Party im X-Tra ein verbessertes Eingangskonzept zum Tragen komme. Ich sage mal: "Leute, kommt nicht immer erst alle um 5 vor 12, dann kommt ihr problemlos am Stau vorbei".

Die DJs der Kitsch-Party 2015 heissen Juiceppe, Sharon O Love und Wollana. Letzterer muss Teer schlucken in der Raucher-Lounge. Insgesamt wird der Sound sicher etwas kitschiger als sonst, aber am Tag der Liebe darf man ruhig ein Bisschen kitschig sein.

Für alle, die noch nie dabei waren: die Kitsch Party ist kein zwingender Dresscode-Anlass. Es macht aber einfach mehr Spass wenn sich nur schon jeder ein kleines passendes Accessoire ausdenkt. Eine Rose im Knopfloch, ein rotes T-Shirt oder einfach nackt mit einem roten Herzchen <3 auf jeder Arschbacke... irgendwie hätt ich ja schon Lust, einen roten Lippenstift mitzunehmen und nackte Jungs mit Herzchen <3<3 zu bemalen....

Aber nein, es ist keine Nacktparty - alles nur "wording" ;-)

...oder soll ich doch...????

Der Liebesrausch... Verzeiht mir, liebe Angels!

<3<3<3

An dieser Stelle erlaube ich mir noch einen Hinweis auf unseren Valentine Selfie Wettbewerb - Es geht darum, ein Selbstportrait zum Thema Valentine zu schiessen. Die 3 besten Uploads gewinnen je ein Jahr Top-Member-Abo. Also lasst euch was einfallen, knipst ein Foto und wiederholt euren Auftritt in 10 Tagen im X-Tra an der Angels Kitsch Party!

www.angels.ch

04.02.2015

BjoernSunshine

PlayerZ Sports: aus der Gerüchteküche

Oops, they did it again! - Wir waren selbst nicht dabei, aber wie man hört, hätten die Gogo-Boys am Schluss der Show doch tatsächlich mit ihren grossen, nackten Latten von der Bühne gewedelt. Und das im Hetenclub Escherwyss!

Nach der Bang-Afterhours im Komplex-Klub ist dies nun schon das zweite Mal, dass die PlayerZ auf einer (straight-owned) Bühne nackte Tatsachen schaffen, während alle anderen Veranstalter behaupten, dass Nacktheit im neo-prüden Zürich nicht mehr möglich sei.

Mit diesem Auftritt relativieren die PlayerZ denn auch Ihr Statement zur Sündenbock-Party vom letzten Jahr, dass Nacktheit an ihren normalen Partys nicht erwünscht wäre, weil "nackte Schwänze die meisten Gäste abschrecken".

Wie man hört, fühlten sich die schwulen Jungs keineswegs abgeschreckt, sondern filmten und knipsten, was die Handyakkus hergaben. Das prüde 2014 ist vorbei - 2015 wird wieder sexy!

Die Jungen waren ganz offensichtlich begeistert. Von den erfahreneren Partyhasen hört man noch gemischtere Töne, wie z.B. "Ich fand diese Chippendales-Strip-Show total peinlich. Wir sind schliesslich keine Heteros. Auf ner richtigen Schwulenparty machen die Gäste die Performance!"

Ich will keine Show kritisieren, die ich nicht gesehen habe. Aber in einem Punkt hat mein Freund Partyhase recht: Bühnenshows killen fast immer die Stimmung auf der Tanzfläche, weil alle nur noch in eine Richtung schauen und die Handys hochhalten, statt miteinander zu tanzen. Der Hustlaball in Berlin hat jeweils Null Stimmung, solange die Pornoshows auf der Bühne laufen. Erst wenn um 3 die Shows zu Ende sind, die Pornstars sich unters Publikum mischen und die Partygäste ihre Handys wegstecken, die Klamotten fallen lassen und die Schwänze in die Hand nehmen, wird's im KitKat-Club jeweils richtig hammergeil.

Die PlayerZ zelebrieren in Zürich Kommerz und Starkult wie kein anderes schwules Partylabel. Die Show ist das Zentrum, die Tanzfläche wird zum Zuschauerraum degradiert, die DJs und Gogos sind die Kings, die auf uns herabblicken und gleichzeitig unantastbar sind. An der WE-Playerz-Party im Komplex kann, wer Geld hat, sich als VIP vom niederen Pöbel auf den Balkon erheben, Champagner und extra Service geniessen. Alle anderen spüren die 2 auf ihrem Rücken. Vor 10 Jahren war Kommerz in der Gayszene noch das schlimmste Schimpfwort - doch die PlayerZ haben den Kommerz zum Kult gemacht und zumindest bei den Jungen Gays haben sie damit Erfolg.

Wie gesagt, ich will nicht lästern. Vielleicht war die Show tatsächlich gut und den Eintrittspreis wert. Die Gogos auf dem Foto sehen jedenfalls lecker aus, und ich werde mich heute Abend im Gym mal wieder richtig anstrengen und mir auch so geile Titten antrainieren.

Momentan fehlt an den PlayerZ-Partys noch die Action im Publikum. Dabei hätte Zürich durchaus geile Jungs zu bieten. Einige wären sogar ohne Gage bereit, etwas von sich zu zeigen. Man müsste sie nur lassen und vielleicht ein Bisschen aufmuntern, weil uns allen ja immer noch das prüde 2014 in den Knochen steckt...

18.12.2014

BjoernSunshine

Schöne Party, leider nur halb voll.

Man muss sagen, die Veranstalter der Wonderworld Dreams haben sich wirklich Mühe gegeben: Fliegende Quallen und Luftschlösser hingen über der Tanzfläche. DJ Chris Bekker legte super Sound auf und die Lasershow war auch nicht ohne. Aber die grosse Halle - die blieb halb leer.

Waren die Zürcher Gays 4 Wochen nach der Angels Black Party noch immer partymüde?
Hatten die Gäste nach der ewigen Warterei an der Black-Party-Garderobe nun genug vom X-tra?
Hat Wonderworld zu wenig Werbung (z.B. in der gaYmeBoys-Agenda statt nur bei Facebook) gemacht?
Oder sind die Zürcher Partys schlicht zu teuer geworden?

Tatsächlich versuchen die Veranstalter immer grössere Events zu machen, während sich die Szene immer weiter zurück entwickelt. Was Zürich heute fehlt, ist eine Basis aus guten schwulen Partyclubs mit regelmässigen Veranstaltungen. Etwas, das die Leute davon abhält, alle paar Wochen ins Ausland zu jetten oder fett und träge zu werden und sich an Samstagabende zu Hause auf dem Sofa zu gewöhnen.

10.12.2014

BjoernSunshine

Partys mit Körpergefühl

Im alten Laby war es manchmal so voll und eng, dass man sich auf der Tanzfläche fühlte wie eine Ölsardine. Schweissnass, nackt und glücklich. Man konnte die Augen schliessen und sich einfach in die Masse der glitschigen Körper fallen lassen.

Heute in der Zeit der entsexualisierten Gaypartys ist es erstens viel weniger voll, so dass man sich kaum noch jemals unabsichtlich berührt, und absichtlich tut man dies ungefragt erst recht nicht. Fremde Körper zu berühren gehört offenbar für viele schon in die Kategorie Sex, also ins Schlafzimmer und nicht auf eine Tanzfläche.

Auch am sonst sehr freizügigen Burning Man Festival bestanden die Amis stur auf der Regel: "Never touch without asking". Ich finde es mühsam, wenn man vor jeder Berührung fragen muss. Und zwischen einer Umarmung und einem pentrierten Arsch gibt es schliesslich noch 100 Gelegenheiten, Stopp zu sagen.

Ich fühlte mich als nackte Ölsardine immer ganz kuschelig, und mir fehlt irgendwie etwas, wenn mich einen ganzen Abend lang nie jemand berührt und alle immer brav Abstand halten wie Heteros.

Wie ist es mit euch? Mögt ihr Köperkontakt oder ist euch das zu intim.

Umfrage: Lässt du dich gerne am Körper anfassen, z.B. wenn es an einer Gayparty auf der Tanzfläche sehr eng wird?

19.11.2014

BjoernSunshine

Black Hate - Kleiderbügel und Amokschreiber

Die Voodoo-Black Party der Angels war eigentlich gar nicht so schlecht, aber auf Facebook schäumt die Gehässigkeit der Kommenare über.

Tatsächlich passierten am Event Fehler, die einem Profi-Veranstalter wie den Angels nicht passieren dürfen. Die zu erwartende Besucherzahl war genauso bekannt wie die Anzahl der Toiletten, der Kleiderbügel und der Garderobendamen im X-Tra. Der normale Eintritt kostete schon 45 Franken. Das VIP-Ticket vermutlich noch mehr. Wer um Mitternacht bei Dauerregen ankam, stand eine Stunde in der Schlange.

Da kann kann man noch so gute DJs gebucht haben - wenn die Garderobe nicht klappt, ist die Stimmung der Gäste ist erst mal im Arsch.

Nach meinem Geschmack legten DJ Micky Friedmann und DJ Pagano super auf. Aber wir waren ja auch schon drin und konnten die Party geniessen. Die Deko war toll, der Totenkopf mit den rollenden Augen der Hammer, die Location mit den Sofas am Rand sicher gemütlicher als das Volkshaus, die Stimmung zumindest bei uns sehr gut und die grosse Halle endlich mal angenehm warm - auf Facebook meckerten schon Leute, es wäre zu heiss. Ihr wart wohl noch nie an einer La Demence in Brüssel - an einer richtigen Schwulenparty muss es von der Decke tropfen! YES!!!

Als wir uns zwischen 5 und 6 zur After-Hour aufmachten, ging an der Garderobe wieder gar nichts mehr. Da nützen auch alle VIP-Bändel nichts. Hinter der VIP-Garderobentheke rannte nur eine einzige total überforderte Frau hin und her und davor standen 100 Very Irked People.


Am Eingang der Flexx-Afterparty in der Kaserne dann der nächste Fehler, der einfach nicht passieren darf: Auf der Homepage stand klar und deutlich "Door CHF 15", aber an der Kasse verlangten sie von uns knallhart 20 Franken. Sowas nennt man juristisch "Unlauterer Wettbewerb", ganz egal, ob die Party nun 20 Franken wert und der Sound super war, oder nicht.


An der Main Party verteilten Leute Flyer für eine Aftersauna im Moustache. Eintritt 15 Franken. Als wir nach dem (zu frühen) Ende der Flexx-Party im Moustache ankamen, kostete der Eintritt statt 15 jedoch 30 Stutz. Die Vergünstigung gelte nur bis 7 Uhr morgens, also nicht wirklich "after" sondern parallel zum Hauptevent und noch vor der Official Afterhour. Solche Zeiten sind Blödsinn, und eine 24h-Eventsauna mit Putzen zwischendurch haben auch schon andere geschafft.


Wer in Berlin ins Berghain geht, kann für 14 Euro 30 Stunden lang Party feiern. Dafür steht man auch schon mal ne Stunde in der Schlange ohne zu meckern. In Zürich läppern sich mittlerweile die Preise zusammen, dass man sich nicht wundern muss, wenn viele Ausländer unsere Partyszene als Abzocke bezeichnen und auf Organisationsfehler entsprechend gehässig reagieren. Trotzdem sind Kommentare wie auf Facebook unter jeder Sau. Was auch immer schief läuft - man kann es auch anständig sagen.

13.11.2014

BjoernSunshine

Sündenbock: Leider zu wahr um geil zu sein

Das Mailing liest sich (trotz ###) supergeil:

"Warst Du unartig und suchst einen #Sündenbock für Deine #Räubertaten? Hier ist es anders – #Sündenbocksein ist bei uns erlaubt!
Wir wollen keine #Engelchen und suchen keine #Schuldigen. Sei für einmal #Räuber und JA – bei uns völlig legitim. Keine #Scham, keine #Bescheidenheit, einfach hemmungslos tanzen, lachen, lieben.
Für unverschämt gute Musik im House Stil sorgen die Virtuosen Jean Mirò + Angel O. Oben drauf gibt es für Dich als #Freiheitsliebender 2 #Sündenböcke mit tiefen Einblicken … #Verhüllen und Grossmutters #Beichte war gestern.
Heute ist #Freisein! Sei einfach Du selbst.
Tanze, lache, lebe!"


Nach dem Text hatte ich einen #Ständer und dachte: "Endlich mal wieder 'ne richtig geile schwule Party in Zürich". An der Bang-Afterhour hatten die PlayerZ ja schon bewiesen, dass sie es könn(t)en. Doch ganz sicher war ich mir nicht und fragte deshalb nochmal beim Veranstalter nach. Rik antwortete sofort:

"Danke für Deine Nachfrage.
Die Party ist wie jede andere "normale" Gay Party von uns auch, komplette Nacktheit ist nicht erwünscht weil es die meisten Party Gäste abschreckt. Dafür sind das Rage oder andere Gruppenparties besser geeignet. Die Ausnahme sind unsere Afterhours bei denen es generell zu fortgeschrittener Stunde freizügiger zugeht.
Vielen Dank für Dein Verständnis und Rücksichtnahme auf andere Gäste"


Aha. Also doch wiedermal nichts als Pseudofreiheit und leere Werbeaufgeilerei. #Sexting nennt man das heute wohl.

"Die meisten Schwulen schrecken nackte Schwänze ab." - Huch!

Da kommt mir ein alter Film von Woody Allen in den Sinn, in dem er von einer Riesentitte verfolgt wird. (Die meisten Heten schrecken bekanntlich nackte Titten ab)

Aber keine Angst, ihr schreckhaften Huchtunten. Ich werde euch sicher nicht mit meinem Sündenprügelmonsterschwanz verfolgen, dass euch die iPhones aus den zittrigen Fingern fallen. Wir nehmen brav Rücksicht und machen einen Bogen um die Fete. Sündigen im Kindergarten ist nichts für uns.

Frühere Zürcher Gay-Werbegeilheiten:
Black Party (zuerst war's nur Wording - am Ende dann doch ganz geil)
Fuck positive (Bundesamt für Pseudosex)
Hemmungslos knutschen... (Boyahkasha)
Rausschmiss aus der Blumenparty (Aera im Hive)

Umfrage: Findest du, dass an einer grossen Gayparty nackte Schwänze und Sex toleriert werden sollten? Und würdest du auch mitmachen?

03.11.2014
27.10.2014

BjoernSunshine

Unerwartet sexy: PlayerZ Bang Afterhour!

Unglaublich: Die PlayerZ schafften es an der WE-Party-Afterhour in einem Zürcher Heteroclub (Komplex 457) nackte Pornostars auf der Bühne ficken zu lassen, während fast alle anderen "schwulen" Veranstalter immer wieder betonen, dass nackte Schwänze auf Grund der Vermieterbedingungen (z.B. in der alten Kaserne, im Bagatelle und sogar im Schwulenclub Heaven) prinzipiell unmöglich sind!

(ausgehend von der verfickten Bühnenshow folgerte ich mal stinkfrech ohne zu fragen, dass nackte Jungs an der Bang auch auf der Tanzfläche kein Problem darstellen ;-) )

Warum macht ihr nicht alle Partys im Komplex? Solche Peinlichkeiten wie damals an der Keine-Ahnung-mehr-wie-sie-hiess-Party in der Kaserne, wo überall auf Bildschirmen Pornos liefen, aber sofort die Security angerannt kam, wenn jemand auf der Tanzfläche nur schon ein Bisschen nackten Hintern zeigte, müssen wir uns doch nicht mehr antun.

Der Kellerclub im Komplex wäre eigentlich gar keine schlechte Location. Man müsste nur noch, wenn draussen ein kalter Wind weht, die Tür zu machen und nicht dauernd rumerzählen, dass die Party bald endet - dann würden die Gäste auch länger bleiben.

Der Starkult gehört zum Konzept der WE-Partys, und wird von den PlayerZ an allen Events hoch gehalten. Für unseren Geschmack bräuchte es gar keine teuren Bühnenshows, die auf der Tanzfläche meist ein Stimmungskiller sind, weil alle nur noch mit dem Handy in der Hand rumstehen. Die Zürcher Szene hätte genügend heisse Jungs, die sich durchaus zeigen könnten - wenn man sie nur mal lässt... Alles was eine gute Party braucht, ist ein Bisschen Freiheit!

13.10.2014

BjoernSunshine

Angels Black Party: Vodoo

(angels) Wenn Zürich im Novembernebel versinkt und die düstere Jahreszeit beginnt, lassen es die Angels wieder richtig krachen, so dass die Untoten erweckt werden und voller Lebenslust die Nacht geniessen können: "Eine Party welche unser Dasein als Zombies im Stadtalltag für eine Weile vergessen lässt."

Der Main Floor gehört den unbestrittenen Meister der Plattenteller, Dj Micky Friedman und
Dj Pagano, welche teuflisch gute Party Mixes auflegen. Beide haben schon bei diversen
Angels Events die Tanzfläche tüchtig eingeheizt.
Voodoo bietet aber noch mehr! Zusätzliche drei Dance Floors mit Underground, Progressive
und Dance Charts sind mit Top DJs besetzt:
FLEXX Floor: Dj Jack Chang, DJ Ajaxx // Underground: Tonträger // Dance Charts: Dj Luca
Papini, Dj Angel O.
Um sich an der BLACK PARTY richtig auszutoben, gibt es im Club X-TRA nebst den diversen
Floors auch die bestbekannte Smokers Lounge und den Relax Raum. Es können auch
Lounges auf der Gallery für den exklusiven Party Genuss und Überblick gebucht werden.

Die grossen Angel-Partys finden nicht mehr im Volkshaus sondern neu im Club X-TRA statt.

07.10.2014

BjoernSunshine

Happy Naked Züri Clubbing...

Es gibt sie noch, die geilen Underground-Partys, die nicht auf Facebook stehen. Im muffigen Keller mit Berliner Techno, ohne Klimaanlage und ohne die üblichen Schicki-Micki-Möchtegern-VIP-Koksnasen. Nur Happy-Party-People. Und nackte Jungs! Ohne Reglemente, ohne Probleme, ohne Security. Endlich mal wieder heisser Sex auf einem Chillout-Sofa. Mann, war das geil! Genau so muss sich eine richtige Gayparty anfühlen.

Die Location darf ich euch leider nicht verraten. Nur schön zu wissen: Zürich ist nicht ganz tot. Aber sagt es nicht weiter!

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