BjoernSunshine
Flexx-Party jeden 1. Samstag im Loop38
Seit einiger Zeit gibt es Gerüchte von einer neuen Partyserie im Loop38. Und jetzt ist auch das Programm da:
Flexx spricht „open-minded people“ an die es schätzen bei guter Musik, Flair, Toleranz und ungezwungener Atmosphäre die Nacht zu verbringen, mit dem Ziel ein ausgelassenes Partykollektiv entstehen zu lassen.
Selbstverständlich ist bei uns jeder herzlichst willkommen, der sich von dieser Party-Philosophie angesprochen fühlt. Ob Mann, Frau, hetero, schwul, lesbisch oder transsexuell, das Publikum soll den Abend geniessen können, ohne Stress und Alttagssorgen.
Die Macher von Flexx wollen, dass sich ihre Gäste vom Anfang bis zum Ende der Party wohlfühlen: "Unsere Philosophie besteht darin den Leuten das zu bieten was wir selbst von einer guten Party erwarten und es aus Amsterdam, Barcelona, Köln und London kennen. Damit meinen wir gute Durchmischung des Publikums, zuvorkommendes Personal, regelmässige Themenparties, erlesene DJ’s sowie regelmässige Überraschungen. Bei Flexx wird immer ein international bekannter DJ’s zum Einsatz kommen welcher die Parties mit einem Mix aus Progressive, Tech-House und Tribal-House beschallen wird."
Hinter der Partyreihe stehen die Organisatoren Christian alias DJ ajaxx (30), Béat (44) und Thomas (35). Alle seit mehreren Jahren in Zürich wohnhaft, und öfters gerne unterwegs quer durch Europa. Die gesammelten Eindrücke ihrer Reisen wollen Sie nun gerne der Zürcher Partyszene im Club Loop38 näherbringen.
Das Loop38 an der Albulastrasse 38 wurde vor wenigen Jahren neben Laby und Labitzke von den Organisatoren der ehemaligen Spider-Galaxy eröffnet. Der schöne Club ist nicht besonders gross, hat einen Dancefloor, eine Bar und ein paar gemütliche Ecken. Den Gays fehlte jedoch immer ein Darkroom. Weil Sex ausserhalb solcher Räume bis vor kurzem noch polizeilich verboten war und über den Toiletten eine bedrohliche Videokamera hängt, war der Club trotz guter Soundanlage und schöner Einrichtung bei den Gays wenig beliebt. Mal sehen ob die die Betreiber den fehlenden Darkroom mit etwas Toleranz in den dunklen Ecken wettmachen und die Zürcher Schwulen dem Loop mit neuem Konzept und neuen Veranstaltern nun eine neue Chance geben...