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07.03.2011

pressetext

Purplemoon trennt sich von Purplemoon-Partys

Das Internetportal Purplemoon trennt sich von House Fashion, dem früheren Veranstalter der Purplemoon-Partys und will seine Events nun selbst organisieren. Dies schreibt uns jedenfalls House Fashion:

House Fashion präsentierte und organisierte seit rund 6 Jahren erfolgreich jeweils mit weit über 1000 Besuchern die Purplemoon-Partys. Die Purplemoon-Party „Halloween Edition 2010“ war die letzte, welche von House Fashion organisiert wurde.

An dieser Stelle scheint es uns wichtig zu erwähnen, dass die lediglich von ca. 200 Personen besuchte Purplemoon-Party im Berner National Theater und die geplante Purplemoon-Party in der Dreispitzhalle Basel NICHT von House Fashion organisiert wurde bzw. wird. Die Purplemoon Homepage Betreiber wollen in Zukunft selber, wie bereits im Dezember 2010 im Berner National Theater, Purplemoon-Partys veranstalten.

Wir von House Fashion haben das Purplemoon Partylabel gegründet und es in den letzten Jahren mit grossem Engagement und Elan zum grössten Gay-Partylabel der Schweiz gemacht. Wir sind über den Entscheid der Purplemoon Homepage Betreiber, diese Events in eigener Regie durchzuführen, enttäuscht. ...die Beurteilung, ob dieses Verhalten der Purplemoon Hopmepage Betreiber korrekt ist oder nicht, möchten wir Euch überlassen.

House Fashion wird jedoch in naher Zukunft ein ähnliches Partylabel mit gleichem Zielpublikum ins Leben rufen. Wir sind überzeugt, dass diese wiederum so erfolgreich werden wie die von uns durchgeführten Purplemoon-Partys der vergangenen 6 Jahre. Gleichzeitig mit dem neuen Partylabel wird auch die dazugehörige eigene Internet-Community lanciert.

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BjoernSunshine
 Purplemoon ist ein recht erfolgreiches Webportal für junge Lesben und Schwule. Und House Fashion ein recht erfolgreicher Partyveranstalter. Nun versuchen die Webseitenbetreiber Partys zu machen, was anscheinend nur mässig gut klappt, und der Partyveranstalter fängt an, Online-Communities zu programmieren, was wahrscheinlich auch nur mässig gut klappen wird.

Eine richtig gute Communityseite zu programmieren, ist eine riesengrosse Arbeit. Wer glaubt, man könne sich einfach eine Gratissoftware runterladen und dann in ein paar Monaten 100'000 begeisterte Mitglieder haben, soll es gerne mal versuchen. Inzwischen hat jedes billige CMS und deshalb auch jede billige Homepage eine schlechte Community-Funktion. Aber in keiner dieser Communities ist wirklich was los.

Warum muss in der Gayszene eigentlich jeder jedem das Wasser abgraben, anstatt zusammen zu arbeiten?13 years ago

 

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