G-rated
Wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass die Neu-Eröffnung des 696clubs an diesem Freitag/Samstag, 27./28. September 2013 nicht stattfindet.
Das gilt auch für die weiteren geplanten Veranstaltungen der derzeitigen Mieter.
Unter Vorspiegelung falscher Tatsachen haben die neuen Mieter einen gültigen Mietvertrag mit uns abgeschlossen, es jedoch unterlassen, die vertraglich vereinbarten Mietzins- und Sicherheitszahlungen zu leisten, weshalb das Mietverhältnis nicht angetreten werden kann. Wir werden uns sämtliche damit verbundenen Schadenersatzforderungen vorbehalten.
Weiter möchten wir festhalten, dass die von den Mietern beauftragten Agenturen, Medien, DJs (insbesondere DJ Madhouse) und Künstler und allenfalls weitere Kreise ebenfalls zu den Geschädigten zu zählen sind.
Wir bedauern diesen Umstand sehr und sind zuversichtlich, demnächst mit neuen Mietern ein neues, erfolgreiches Kapitel in der 16jährigen Geschichte des Clubs an der Badenerstrasse 696, 8048 Zürich, schreiben zu können.
Thys Flueler
Bad696 GmbH
8048 Zürich
Beitrag zur Neueröffnung
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| So, kann mich ja nun auch selber hier zu Wort melden. Nichts von schweigen. Beziehungskrise ist nur eine praktische Ausrede die gerade gelegen kommt. Er wusste ja schon länger dass ich eigentlich nicht viel von ihm will. Und ja, das Geld hat er nicht bezahlt...wie denn auch wenn kein reales vorhanden ist. In seiner Fantasywelt hatte er ja mehrere Investoren die immer sofort Geld gaben wann er es brauchte. Nur ist das Problem das mit Fantasygeld keine Clubs bezahlt werden können. Hab das aber auch erst letzten Freitag feststellen müssen.
Betrug? Misswirtschaft? Hm...Mal schauen was da genau auf Tommy zukommen wird..das wird wohl nur der Anfang sein von der Kette der ganzen Geschädigten.11 years ago |
| Da dieser Pressetext nur von einer Seite kommt, habe ich auch Tommy Steiner und Dominic Kobel um eine Stellungnahme gebeten. Tommy bestätigt, dass er nicht gezahlt hat und schiebt den Grund auf eine Beziehungskrise. Mit dem Vermieter sei alles in Ordnung. Dominic schweigt.
Von anderen Seiten hört man bösere Worte von Misswirtschaft bis Betrug. Wir halten uns da raus.
Es ist höchst bedauerlich, dass es die Zürcher Gayszene nicht schafft, professionell einen guten Club zu führen. Mit jedem weiteren Fehlschlag, mit jedem Zickenkrieg und mit jeder Partyabsage schwindet das Vertrauen der Gäste. So müssen wir uns nicht wundern, wenn ein sehr schwulenfreundlicher Vermieter irgendwann genug hat und wieder an Heteros vermietet.11 years ago |
| Der Fachmann staunt nicht schlecht, der Laie wundert sich 11 years ago |