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coverboy

05.11.2006

BjoernSunshine

Labyrinth Club von Polizei geschlossen

Gestern Samstag sollte im Labyrinth die 13. Geburtstagsparty des Clubs gefeiert werden. Die angekündigte 30-Stunden Party wurde aber schon nach einer Stunde von der Polizei beendet. Nach Angaben von Partygästen konzentrierte sich die Polizei auf die Durchsuchung der Personalräume. Die Gäste seien nicht durchsucht worden.
Für den Club ist der Abbruch der aufwändig inszenierten Grossveranstaltung ein harter Schlag, und bei den Gästen wurden böse Erinnerungen an die Razzien des vergangenen Jahres in Spider Galaxy, Club Q und Dachkantine wach.

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Milchschnitte
 Aus dem Album *Melomanie*

LABYRINTH

Manchmal ist es näher als die Hand vor Augen.
Manchmal ist's unendlich weit entfernt.
Ich habe die Ruhe, die alles verbindet
nie kennengelernt.

Kurze Nächte, so viel heller als lange Tage.
Ein kleines Stück davon kannst du mir nicht verwehren.
Ich werde an dich denken, werde nach dir fragen
und schaue der Zeit hinterher.

Und taumel durch ein großes Labyrinth.
Kein fester Boden auf dem ich stehe.
Zerbrechlich sind die Tage,
brüchig sind, sind die Wege auf denen ich gehe.

Ich bleibe stehen, trotzdem geht alles weiter.
Im eigenen Leben manchmal Passagier,
erkennne das Ausmaß, bin verzweifelt heiter
und wünschte du wärest jetzt hier.

Wir schaun einfach zu, wie der Himmel verglüht
und warten ab, was wohl bleibt, ob der Schein nur trügt
oder ob nicht schon der erste neue Wind
alles wiederbringt.

Und taumel durch ein großes Labyrinth.
Kein fester Boden auf dem ich stehe.
Zerbrechlich sind die Tage,
brüchig sind, sind die Wege auf denen ich gehe.

Sag, suchst du die Nähe meistens auch in weiter Ferne?
Sehnst dich nach dem Neuen
und stehst doch auf altem Grund.
Ich stehle mir ein Lachen, zähle die Stunden allzu gerne.
Laß sie durch meine Hände rinnen, bis du wiederkommst.

vor 17 Jahren
BjoernSunshine
 Es gab da ein paar Missverständnisse von wegen Geschäftsführer/Besitzer und einige Leute haben gleich auf Peter Lavelle losgeschossen. Deshalb mein Kommentar.vor 17 Jahren
hotboy
 Also 1. Hab ich, soviel ich weiss, niemanden vorverurteilt und
2. hat Peter einen anderen Nachnamen mein Kleener, danke und weg...
vor 17 Jahren
BjoernSunshine
 ... es ist NICHT der operative Geschäftsführer Peter Lavelle sondern gemäss Laby-Pressemeldung einer der Aktionäre. Für wen die 30 sichergestellten Portionen gedacht waren, bleibe noch dahingestellt. Bitte keine Vorverurteilungen!vor 17 Jahren
hotboy
 Ich hätte da mal ne Frage. Die Stadtpolizei Zürich schrieb in der Medienmitteilung von einer einzigen geschäftsführenden Person, bei welcher es später auch zu einer Wohnungsdurchsuchung kam... Um wen handelt es sich dabei?

vor 17 Jahren
BjoernSunshine
 Nun soll die 13. Geburtstags-Party also doch noch statt finden: am 25.11.2006. Die Tickets aus dem VVK bleiben gültig. Wer schon ein Ticket hat, aber an diesem Datum nicht kommen kann, bekommt sein Geld zurück. Infos auf der Laby-Homepage.
Am Wochenende vom 17./18.11. finden noch Ersatz-Parties in der Lobbybar im Niederdörfli statt.vor 17 Jahren
BjoernSunshine
 Die Statuten des Labyrinth stammen aus einer Zeit, wo Schwule noch offen Feinde hatten. Und mit der Member-müssen-vorgeschlagen-werden-Regel wollte man verhindern, dass schwulenfeindliche Leute in den Club gelangen. Wer ein paar Mal als Gast da war und sich in der Szene wohl fühlte, lernte schnell mal jemanden kennen, der ihm den Vorschlag gab. Das System funktionierte gut. Dazu muss man bemerken, dass das Laby früher einen sehr strengen Türsteher hatte. Das mag zwar für viele gemein klingen, aber so waren immer die richtigen Leute im Club und es gab (im Gegensatz zu anderen Clubs) nie Aggression und Schlägereien.
Seit der Club vergrössert wurde, ist die Selektion an der Türe weggefallen. Insbesondere an Grossanlässen, wo Tickets im VVK verkauft werden, kommt praktisch jeder rein, der zahlt. Genau deshalb regen sich ja die alten Member auf, dass die Mischung nicht mehr stimmt.
Den Hinweis auf die Drogen hat wohl jeder Club in seiner Hausordnung, was jedoch nichts darüber aussagt, wer sich wirklich womit den Abend versüsst.
Abgesehen von der gesetzlichen Lage muss ich jedoch sagen, dass ich (nebst nüchternen Jungs) solche auf Ecstasy den besoffenen vorziehe. Kiffen macht easy, Ecstasy macht verliebt, GHB macht spitz, Ketamin macht weggeflogen, Koks macht arrogant und Alkohol macht primitiv. Das stimmt in den meisten Fällen (Nebenwirkungen sind ein anderes Thema), und so kann man sich leicht ausrechnen, in welcher Gesellschaft es sich als "Passiv-Drögeler" am Angenehmsten Feiern lässt.vor 17 Jahren
aschi
 Ich bin ein einfacher Typ vom Land, bin sehr wenig in der Zürcher Szene, kenne daher auch fast keine gleichgesinnten, da ich zudem auch eher etwas scheue und zurückhaltende bin ! Nur... ich hätte mich gerne mal um einen " MENBER " bemüht, wo ich ab und zu oder auch dann öfters meine Abwechslung finde, satt nur immer in der gleichen 3-4 Bars/Discos oder so rumzuhängen, aber in den STATUTEN steht (auch von Drogen) usw., man müsse jemanden kennen (kenne ich nicht ) wo ich mit dem hingehen muss, von dem ich dann empfohlen werde, bis ich usw. ! Und wenn jetzt derjenige mit Face und Statur nicht gleich in den Kram des andern passt, hat er für einen " MEMBER" null Chanche, nur weil er ein ganz normaler Büger dieser Erde ist, und es so nehmen muss wie er von Gott geschaffen wurde, obwohl er in seinem Innersten vielleicht selber oft damit zu schaffen hat !
Jetzt Frage ich mal ganz Ernst, wo ist denn unter den GAYS die Toleranz, da herrscht doch auch eine totale Nulltorlenz, wie soll man denn das vom Gesetzt verlangen, wenn's in den eigenen Reihen nicht klappt ? Wenn der betreffenden Betreiber ( war auch Gastronom mit Fähigkeitsausweis A den ich immer noch besitze ), schon Statuten und Vorschriften aufstellt, soll er sie wie seine Angestellen auch einhalten wie er es von jedem seine Gäste auch verlangt, denn sollte diese Megen stimmen ist es unglaubwürdig das alles für den eigengebrauch bstimmt ist! Soll da noch von Toleranz oder Nulltoleranz gesprochen werden ?? vor 17 Jahren
BjoernSunshine
 Zürich, 7.11.2006 – Der Labyrinth-Club möchte sein aufrichtiges Bedauern über die Vorkommnisse vom letzten Wochenende zum Ausdruck bringen. Wir möchten zudem festhalten, dass es sich bei den von der Zürcher Stadtpolizei vorgebrachten Anschuldigungen um die Verfehlungen von lediglich einer einzigen Person, namentlich eines Aktionärs des Labyrinth-Clubs, handelt. Dass diese Verfehlungen für zahlreiche Besucher gravierende Konsequenzen hatten, tut uns aufrichtig leid.

Unverzüglich hat die Betreiberfirma des Labyrinth-Clubs deshalb entsprechende Massnahmen ergriffen: Das Arbeitsverhältnis mit dem betroffenen Aktionär wurde fristlos gekündigt. Er ist ab sofort von sämtlichen Aufgaben im Zusammenhang mit der strategischen Geschäftsführung des Labyrinth-Clubs entbunden. Zudem ist der fehlbare Aktionär auch unverzüglich und freiwillig als Verwaltungsrat der Betreiberfirma zurückgetreten.

Aufgrund der Berichterstattung in diversen Medien konnte ausserdem fälschlicherweise der Eindruck entstehen, dass es sich bei dem Angeschuldigten um den operativen Geschäftsführer des Labyrinth-Clubs handelt. Wir legen deshalb umso mehr Wert auf die Feststellung, dass es sich nicht um den operativen Geschäftsführer, sondern um einen seit längerer Zeit nur noch mit der strategischen Geschäftsführung betrauten Aktionär des Labyrinth-Clubs handelt.

Labyrinth Clubvor 17 Jahren
pistolero
 Solange diese prüde und schwulenfeindliche Maurer in der Zürcher Regierung sitzt, wähle ich nur noch Grün!!! Tschüss liebe SP...vor 17 Jahren
Milchschnitte
 Ein Staat verfasst Gesetze in dem er Regelungen vorsieht die wir nicht übertreten solten. Damit stand eine gute Absicht dahinter, gesellschaftliche zusammen leben zu erleichtern. Wenn wir das individuell aus eigener Sichtweise betrachten, kommen wir oftmals zu einer Ansicht wie Erkenntnis wo wir uns erwünschen, gesetzliche Veränderungen wären erforderlich. Des Öfteren wurde ich von der Polizei oder an der Grenze von Zollbeamten nach einem Partyweekend in Zürich wie im Laby nach dem Besitz von Drogen befragt oder durchsucht, sagte dann als sie brauchen nicht zu suchen, ich konsumiere Drogen und es spielt für mich keine Rolle ob sie jetzt etwas bei mir finden oder nicht, worin liegt da ein Unterschied in meinem Handeln. Durfte des Öfteren weil ich die gesetzlichen Regelungen übertreten habe höhere Bußgelder bezahlen. Mein Führerschein habe ich freiwillig abgegeben, damit ich aufgrund meines gelegendliches Drogenkonsums keine Gefährdung im Straßenverkehr darstelle. Und wenn ich wieder mal befragt oder durchsucht werde, möchte ich für mein Handeln wahres Gesicht zeigen ...

vor 17 Jahren
BjoernSunshine
 Hallo Popeye
Du hast natürlich recht. Als Veranstalter sollte man ein Vorbild sein. Nur wenn wir mal ehrlich sind, gibt es nur sehr wenige Clubbetreiber oder DJs in der Technoszene, die noch nie irgendwelche Drogen probiert haben.
Was ich in meinem Kommentar ansprechen wollte, ist die Unverhältnismässigkeit der Reaktion. Leute, die hie und da mal eine Pille schlucken, schaden damit niemandem ausser vielleicht sich selbst. Trinken und Rauchen sind noch viel schädlicher für Gesundheit und Umgebung, aber dennoch legal. Jeder Mann hat bei uns das Recht sich zu besaufen. Aber besser ist das auch nicht. Abhängige Dauerkokser sind mit abhängigen Alkoholikern gleichzusetzen. Solchen Leuten sollte man helfen, statt sie zu verurteilen.
Genau wie bei den Verkehrsbussen entgeht den Kontollorganen aber jede Verhältnismässigkeit. Ein Auto, dass den ganzen Tag einen Parkplatz blockiert gehört abgeschleppt, und ein Raser, der mit 80 durch ein Wohnquartier brettert soll hart bestraft werden. Beide handeln egoistisch und verantwortungslos. Jemand, der auf einer breiten Strasse mit 55 statt 50 geblitzt wird oder 10 Minuten zu lange parkt, ist genausowenig ein schlechter Mensch, wie jemand, der statt legalem Vodka lieber Ecstasy schluckt.
Alles was man mit der Nulltoleranzpolitik erreicht, ist dass grundsätzlich ehrliche Menschen kriminalisiert werden, und dass Jugendliche auf Staat und Polizei einen Hass entwickeln, der wieder in Form von Gewalt und Vandalismus auf die Gesellschaft zurück fällt.
Dass man Menschen mit Verboten und Razzien zu Klosterschülern umpolen kann ist eine Illusion. Wer ein Tier in die Enge treibt macht es nur noch aggressiver. Frieden entsteht nur durch Toleranz und nicht durch Nulltoleranz!vor 17 Jahren
popeye
 Hallo Kjell
Hat mich gefreut, Dich und Deinen Freund am Samstag an der Shaft zu treffen.
Nun, Mit Deinem Kommentar bin ich gar nicht einverstanden. Wenn der Clubbesitzer mit Drogen handelt, jedoch nebenbei Mitglied von Safer Clubbing ist, passt das gar nicht. Leiden müssen unter solchen Uebertretungen immer die Gäste.
Gerade weil die Menschen immer egoistischer,rücksichtsloser und eigennütziger werden, muss die Stadtpolizei schon bei Anfängen in die Schranken weisen. Du sprichst die Parkplätze und blauen Zonen an.
Wird wegen Krankheit von Kontrollorganen nur eine Woche in einer Strasse die Parkuhr nicht kontrolliert, stehen die Autos den ganzen Tag dort und lassen keine Möglichkeiten für Kurzparkierer zu.
Petervor 17 Jahren
BjoernSunshine
 Die Message der Stadtpolizei an die Partyszene ist klar: Drogen sind illegal und werden nicht geduldet. Das neue Zürcher Modewort dafür lautet "Nulltoleranz" und ist spätestens seit den Razzien im Frühling 2005 jedem Partybesucher ein Begriff. Offensichtlich wird die Schraube weiter angezogen. Zwar entbindet ein Leitfaden der Polizei die Clubbetreiber offiziell davon, bei ihren Gästen Sherriff zu spielen, doch nach der neuerlichen Machtdemonstration wird der Frieden in den Zürcher Clubs auch für die Gäste vorbei sein.

Nicht nur in der Weltpolitik ist liberales Denken und Idealismus in weite Ferne gerückt. Auch bei uns im kleinen Zürich dominiert ein Neo-Konservativisums, der persönliche Freiheit und Eigenverantwortung Repression und Verboten opfert. Angestachelt von dieser Politik mutiert die Polizei vom Freund und Helfer zum Feind derer, die sie eigentlich beschützen sollte. Sind Falschparker, Kiffer und Partypeople denn wirklich Staatsfeind Nummer 1?

Mit dem Mittel der Nulltoleranz versuchen die Hardliner die Menschen in immer engere Formen zu pressen. Wer nicht ins Schema passt, wird in irgendeiner Falle hängen bleiben, und dank minimierter Toleranzwerte steht bald jeder nette Mensch mit einem Bein im Knast.

Wer die Partyszene in den letzten Jahren kennenlernen durfte, weiss, dass das Bild der Junkies und Sozialschmarotzer falsch ist. Wie in jedem Club gibt es auch im Labyrinth Gäste, die Drogen konsumieren. Aber auch unter den Konsumenten feiern jedes Wochenende viele gute und ehrliche Menschen, die von Montag bis Freitag zum Teil an hohen Kaderpositionen verantwortungsvolle Arbeit leisten und brav Ihre Steuern zahlen. Nur während die einen sich in der Kneipe einen Suff antrinken, um danach ihrer Familie zur Last zufallen, suchen andere lieber im Ecstasy den Ausgleich zum Alltag. Ein Alkoholrausch ist legal - Ecstasy eine "harte Droge". Einen rationalen Grund für diese Einteilung gibt es nicht. Weder gesundheitliche noch soziale Folgen des Konsums rechtfertigen dieses Urteil.

Auch die Street Parade beweist das Gegenteil. Vor 5 Jahren noch war der Anlass wegen Pillen-Konsum in Verruf, im Gegensatz zum Zürifescht jedoch immer friedlich. Heute hat Alkoholkonsum die Happy-Pillen an der Parade abgelöst. Das Resultat: Pöbeleien und Schlägereien statt gemeinschaftlichem Glücksgefühl.

Der Mensch ist keine Maschine und jedes Tier braucht ein Bisschen Freiheit. Die Menschen in Käfigen zu halten, ist keine Lösung und fördert nur Frust und Aggression. Lasst die guten Jungs am Leben und fangt endlich an, die Probleme zu lösen, die unsere Gesellschaft wirklich bedrohen!vor 17 Jahren
Cyron
 Die Schliessung am Geburtstag des Laby's durch die Polizei ist eine verdammte Sauerei!
Hiermit rufe ich zu einer politischen Demonstration gegen die Schliessung des Laby's und gegen die Diskriminierung von Homosexuellen auf!

Cyron / LightsTONE (Roland Uhlmann)vor 17 Jahren
BjoernSunshine
 Bar in Zürich 9 nach Drogenfund polizeilich geschlossen
Die Stadtpolizei Zürich führte am frühen Sonntagmorgen, 5. November 2006, in einem Partyclub in Zürich-Altstetten, eine gezielte Aktion zur Bekämpfung des Drogenhandels und –konsums durch. Das Lokal wurde polizeilich geschlossen, nachdem im Lokal und in den Privaträumlichkeiten des festgenommenen Geschäftsführers über 80 Portionen Drogen gefunden wurden.
Kurz nach 02.00 Uhr führten Detektive und uniformierte Polizisten der Stadtpolizei im Nachtclub "Labyrinth" an der Hohlstrasse 452 eine Kontrolle durch. Insgesamt hielten sich zu diesem Zeitpunkt gegen 200 Personen im Tanzlokal auf. Bei der Kontrolle ging es einmal mehr darum, präventiv auf Clubbetreiber und Gäste einzuwirken und zu zeigen, dass Drogenkonsum in Partylokalen und angrenzenden Privaträumen nach wie vor nicht toleriert wird. Weil Hinweise darauf bestanden, dass im Lokal mit Betäubungsmitteln gehandelt werde, wurden zuerst die Privaträumlichkeiten des Geschäftsführers kontrolliert. Bei der Durchsuchung der Privaträume fanden die Ermittler tatsächlich über 30 Portionen Drogen. Neben geringen Mengen Kokain und Haschisch fanden die Polizisten diverse Amphetamine (Ecstasy, Speed und GBL). Bei der anschliessenden Hausdurchsuchung in der Privatwohnung des Geschäftsführers im Kreis 9 konnten nochmals mehrere Portionen Drogen sichergestellt werden. Bei der Kontrolle im Gästebereich des Lokals wurden über 50 Portionen Drogen sichergestellt. Auch hier handelte es sich vorwiegend um Amphetamine wie Speed, Ecstasy, GBL aber auch um Marihuna und Joints. Diese wurden durchwegs auf dem Fussboden der Lokale aufgefunden und konnten keinen einzelnen Personen zugeordnet werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Drogen für den Eigenkonsum bestimmt waren. Obwohl die Party abgebrochen wurde und die Gäste das Lokal verlassen mussten, kam es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen. Die Bar wurde bis auf weiteres polizeilich geschlossen und versiegelt Aus Gründen der Verkehrssicherheit wurde rund 4 Stunden später auch ein Augenmerk auf die Fahrtüchtigkeit von Besuchern der Clubszene im Kreis 5 gelegt. Dabei mussten drei Personen, welche unter Drogen oder Alkoholeinfluss ein Fahrzeug lenkten, ihre Ausweise auf der Stelle abgeben. Ein Mann lenkte trotz Entzug des Führerausweises ein Fahrzeug.

Stadtpolizei Zürich
Infostelle
Marco Cortesivor 17 Jahren

 

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