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16.05.2008

pressetext

Mr. Sportswear Germany 2008

(pr) Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Jedem Fetisch seinen Mister. Ob Leder, Latex oder Underwear. Allein die zahllosen Fans von Sportklamotten, von drei Streifen und Co. dürfen bis dato nirgends beweisen, wie unverschämt gut sie in Fußballtrikot, Ringerdress, Badeshorts oder Trainingsjacke aussehen. Schluss damit. Deutschland soll haben, was es braucht: seinen ersten Mister Sportswear Germany.

Veranstalter ist Christian Schöler. Im Station2b, tragen zehn Anwärter auf den Titel am 25. Oktober, im Jahr von Olympia und Fußball-EM, ihre Vorliebe zu Markte. Hier reicht es beileibe nicht, in sportlichen Klamotten jeglicher Coleur und schweißtreibender Sportart eine umwerfende Figur zu machen. Sportsgeist und Ausdauer sind ebenfalls gefragte Qualitäten des künftigen Mister Sportwear Germany.

Bewerben kann sich jeder zwischen 18-40 der optisch dem Titel alle Ehre macht! Athletish oder Bodybuilder - auf jedenfall sportlich und im passenden Outfit! Ganz im Sinne eines Grenzenlosen Europa dürfen sich auch Sportswear-Fans aus anderen Ländern bewerben.

Klar, das sich jeder der Anwärter in seiner favorisierten Disziplin beweisen darf. Vom Kicken übers Turnen, Ringen und Gewichte stemmen bis zum modernen Fünfkampf ist hier alles gern gesehen. Insofern es auf die körperliche Verfassung des Titelträgers in spe schließen lässt – Klimmzüge, Liegestütze, SitUps. Kondition rules. Und ein Blickfang für Jury und Publikum sollen die zehn Kandidaten ja auch sein. Aber auch die Veranstalter halten einige sportliche Herausforderungen für die Kandidaten bereit, die von den Anwärtern mit Bravour gemeistert werden müssen. Sex sells - Die Titelanwärter bekommen während des Contest reichlich Gelegenheit ihre Muskelstrotzenden Körper zu presentieren, zb in einer Swimwear-Show eines Sponsors.

In einem gesunden Körper – auch ein gesunder Geist? Bei Interviews zu Person und Antrieb des Einzelnen fühlt der Moderator bei der geistigen Verfassung der Anwärter nach.

Weil das Ganze letztendlich ein großer Spaß sein soll, bringt auch der Rest des Abends nach Kür des ersten Mister Sportwear Germany das Publikum zum Rasen. Für sportliche Hochleistungen hinter dem DJ-Pult und auf der Tanzfläche sorgt der international gefragte Kölner Elektronik-Heroe Justus Köhncke (arbeitet nach seinem just erschienen Album „Safe and Sound“ (Kompakt) momentan am Soundtrack des neuen Wim Wenders-Films).

Zurück zum Mister Sportswear. Lohn der Mühen: Bewundernde Blicke, der Titel und unter anderem eine Reise nach Berlin inklusive professionellem Foto-Shooting für die Szenemagazine Boum und Menmaxx.

Wer sich für einen würdigen Titelträger hält: Alle Mister Sportswear in spe bewerben sich bis zum 15. September 2008 im Internet unter: mrsportsweargermany2008.blogspot.com

24.04.2008

PinkCross

Frankreich: Wieder Schwulenregister

(PRIDE1.de/kt) In Frankreich sorgt eine neue Software der Polizei für Aufregung, in der die Beamten die sexuelle Orientierung eines Verdächtigen anklicken können. Die Gewerkschaft der Polizei in Frankreich bezeichnete das als skandalös und fordert, dass die Software entsprechend geändert wird. Das französische Innenministerium dagegen befürwortet die neue Software.
Sie betont, dass sie keine Gefahr für die Freiheit darstelle. In Deutschland hatte es vor drei Jahren ähnliche Fälle gegeben. Auch hier sind die Planungen auf Protest gestoßen, sodass die sexuelle Orientierung hier nicht mehr erfasst wird.

24.04.2008

PinkCross

Moskau droht erneut mit Gewalt

(pink cross) Moskau erteilt seinen Lesben und Schwulen erneut eine Abfuhr. Eine für 1. und 2. Mai geplante Reihe von Veranstaltungen und Aktionen wurde unter Gewaltandrohung verboten.

«Die Stadtregierung wird entschieden und kompromisslos gegen solche Versuche vorgehen, weil die absolute Mehrheit der Bevölkerung den Lebensstil der Schwulen und ihre Philosophie nicht duldet», sagte Behördensprecher Sergej Zoj nach einem Bericht von 20Minuten vom Mittwoch.

«Wenn dafür Gewalt nötig ist, wird sie angewendet», ergänzte er. Das Verbot diene auch dem Schutz der Homosexuellen vor Angriffen aus dem rechtsextremen oder russisch-orthodoxen Spektrum, erklärte Zoj. «Es könnte Blut fliessen, und das nützt doch keinem.» Die Stadt müsse die Interessen aller ihrer Einwohner berücksichtigen.

In Russland wird Homosexualität zwar nicht mehr strafrechtlich verfolgt, ist jedoch gesellschaftlich geächtet. Das russische Wort für Homosexualität, Njedostatoschnost, bedeutet übersetzt "Unzulänglichkeit". Anlässlich von Kundgebungen wurden Schwule und Lesben in der Vergangenheit namentlich von Rechtsextremen, orthodoxen Organisationen und auch der Polizei massiv attackiert.
(Quelle: 20Minuten)

03.04.2008

PinkCross

Vor der EU sind alle gleich

(pink cross) Die 27 Staaten der Europäischen Union (EU) müssen eingetragene Partnerschaften gleich behandeln wie die Ehe. Dies hat der EU-Gerichtshof in Luxemburg am Dienstag (1. April) entschieden.

In dem von dem Wiener Rechtsanwalt und Präsident des Rechtskomitees LAMBDA (RKL) Dr. Helmut Graupner vertretenen Fall Tadao Maruko ging es konkret um Witwerrenten. Herr Maruko lebte mit seinem Partner in jahrelanger eingetragener Lebenspartnerschaft. Als sein Partner verstarb, verweigerte ihm das Versorgungswerk der deutschen Bühnen (VddB) jedoch eine Hinterbliebenenrente. Eine solche bezahlt die VddB nur Ehegatten.

Das höchste Gericht der EU hat nun entschieden, dass eingetragene Lebenspartnerschaften mit der Ehe gleichbehandelt werden müssen, und ArbeitgeberInnen und Pensionskassen Vergünstigungen nicht auf Ehepaare beschränken dürfen. Sonderbehandlungen erachtet das Gericht als Diskriminierung im Sinne der EU-Antidiskriminierungs-Richtlinie.

Bereits die Schlussanträge des Generalanwalts vom 6. Septemer 2007 enthielten wichtige grundsätzliche Feststellungen. So etwa dass die „Anerkennung der Homosexualität“ ein „unverzichtbarer Schritt auf dem Weg zur Durchsetzung der Gleichberechtigung und Achtung aller Menschen ist“, und dass der Grundsatz der Gleichbehandlung – zusammen mit dem des freien Verkehrs – der Grundsatz ist, der in der europäischen Rechtsordnung die längste Tradition aufweist und dort am tiefsten verwurzelt ist.

03.03.2008

BjoernSunshine

23rd Torino GLBT Film Festival

“Da Sodoma a Hollywood”:17th-25th April, 2008

“Da Sodoma a Hollywood”, the Torino International GLBT Film Festival, enters its 23rd consecutive year, and the third jointly organized and administrated in collaboration with the National Museum of Cinema: 23 years of exploration and construction of queer imagination. With a sharp discerning eye for perceiving new developments, the Festival has gone from strength to strength, becoming one of the major drivers of dialogue between the GLBT community and the public. Moreover, it has introduced Italian audiences to the works of established directors such as François Ozon, Gus Van Sant, Derek Jarman and Todd Haynes, as well as less known filmmakers including Eytan Fox, Apichatpong Weerasethakul, Alain Guiraudie, Auraeus Solito and Brillante Mendoza.

International Competition
Three sections: feature films, shorts and documentaries. Three international juries, one for each section, will award the Ottavio Mai Prize to the best feature film and a best in its category prize to winners in the other sections. An audience prize will be awarded the best film in each section.

Along with the competition sections, this year edition will also focus on a retrospective on Japanese queer films from the 1960s to the present and on full retrospective tributes to Sébastien Lifshitz and Stanley Kwan (who will both be present at the festival). Controversial artist Terence Koh will be present too with the première of his new feature "God".

www.tglff.com

06.12.2007

PinkCross

Wieder Hinrichtung in Iran

(pink cross) Die International Gay and Lesbian Human Rights Commission (IGLHRC) musste gestern von der Hinrichtung eines 21jährigen Iraners Kenntnis nehmen. Die Hinrichtung erfolgte trotz einer Intervention des iranischen Justizministers.

Makvan Mouloodzadeh wurde am 5.Dezember um 5 Uhr früh im Zentralgefängnis der westiranischen Stadt Kermanshah hingerichtet, ohne dass sein Rechtsvertreter oder seine Familie vorher unterrichtet worden wären. Die Hintergründe sind unklar und weiterhin Gegenstand von Abklärungen der IGLHARC.

Makvan war beschuldigt, als 13jähriger zusammen mit anderen anale Vergewaltigungen begangen zu haben. Während der Gerichtsverhandlungen widerriefen aber alle Zeugen die Aussagen und erklärten, diese seien unter Zwang zustande gekommen. Auch Makvan nahm ein früheres Schuldbekenntnis zurück, weil es unter Zwang zustande gekommen sei und erklärte sich für unschuldig.

Dennoch sprach ihn das 7. Distrikt-Kriminalgericht von Kermanshah am 7. Juni 2007 für schuldig, das Oberste Gericht bestätigte das Urteil am 1. August.

Aufgrund einer internationalen Briefkampagne von IGLHRC, Amnesty International, Human Rights Watch, Outrage! und anderer Gruppen, annullierte der Iranische Justizminister Ayatollah Seyed Mahmoud Hashemi Shahrud das Todesurteil am 10. November. Er begründete, das Urteil widerspreche der islamischen Lehre, Dekreten hoher islamischer Würdenträger sowie dem iranischen Gesetz. Das Urteil wurde zur Überprüfung an das Überwachungsbüro des Justizdepartements geleitet. Dieses stützte aber das Urteil des Obersten Gerichtshofes und wies die lokalen Behörden an, das Urteil zu vollstrecken.


Saudiarabien: 7000 Peitschenhiebe

In Saudi-Arabien endete eine schwule Affäre mit einer grausamen Strafe: Weil sie Sex miteinander hatten, werden zwei Männer des Landes mit jeweils 7.000 Peitschenhieben bestraft.

Wie die saudi-arabische Zeitung “Okas” in ihrer gestrigen Ausgabe berichtet, haben die Wärter des Gefängnisses von El Baha im Süden des Königreichs bereits in der vergangenen Nacht mit der Auspeitschung begonnen. Die Hiebe würden den beiden Männern nicht auf einmal verabreicht, sondern über mehrere Tage verteilt. Die Justiz des Königreichs Saudi-Arabien stützt sich auf das islamische Scharia-Recht. Dieses stellt Homosexualität sowie Geschlechtsverkehr zwischen unverheirateten Männern und Frauen unter Strafe. (Quelle: www.queer.de /augenauf Zürich)

04.12.2007

pressetext

Ergebnisse der Gay Pride-Umfrage 2007

Gay Pride 2007 – Es lebe die Toleranz!

Laut einer sozioland-Umfrage sind die Schweizer/innen mit der Homopolitik ihres Landes im Vergleich zu Deutschland und Österreich am zufriedensten. Insbesondere die österreichischen Umfrageteilnehmer/innen empfinden die einheimische Homopolitik als „sehr schlecht“. Die Umfrage machte weiterhin deutlich, dass die „Gay Pride“-Besucher/innen 2007 im Vergleich zum Vorjahr eher ideologisch motiviert waren: 81% der Befragten wollten mit ihrer Präsenz ein Zeichen setzen, der Spaß an der Sache war zwar auch wichtig, stand aber eher an zweiter Stelle.

In einer breit angelegten Umfrage untersuchte sozioland, das Online-Meinungsportal der Respondi AG, bereits im vierten Jahr die Meinung der deutschsprachigen Bevölkerung zu den alljährlichen Straßenspektakeln sowie zu aktuellen schwul-lesbischen Themen. Die über 4.300 Teilnehmer/innen wurden zwischen Juni und September 2007 unter anderem zu den einzelnen Gay Prides, zur Situation Homosexueller in Osteuropa und zur Homopolitik im eigenen Land befragt.

Weitere Ergebnisse der Umfrage in Form einer ausführlichen Studie, eines Tabellenbands (aufgeschlüsselt nach Alter, Geschlecht und sexueller Orientierung) sowie offene Kommentare zum Herunterladen finden Sie unter folgendem Link:

www.sozioland.de/rp/csd2007

16.10.2007

BjoernSunshine

Aktion gegen Homophobie im Fussball

(pink cross) Beim 1. Aktionsabend gegen Homophobie im deutschen Fußball haben am vergangenen Freitag (12. Oktober 2007) Fußballvereine, Funktionäre, Fanclubs und Organisationen eine Erklärung gegen Diskriminierung unterzeichnet.

Die Unterzeichner, darunter der DFB, Hertha BSC, Werda Bremen, Hamburger Fussball-Verband, Türkiyemspor Berlin, der lesbischwule Fanclub Hertha-Junxx, der schwule Fussballclub Vorspiel e.V. und sowie das Berliner Projekt gegen homophobe Gewalt MANEO, setzten damit ein bislang beispielloses Zeichen: Die Erklärung spricht sich u.a. für die Thematisierung aller Formen von Diskriminierung, die Einführung von Antidiskriminierungsparagraphen in Stadionordnungen und Vereinssatzungen sowie die Dokumentation von Diskriminierungen aus.

Der Aktionsabend wurde von der European Gay and Lesbian Sports Federation (EGLSF) veranstaltet, vertreten durch die frühere Bundesligaspielerin von Turbine Potsdam, Tanja Walther. Massgebliche Unterstützung kam vom Berliner Anti-Gewalt-Projekt Maneo, dessen Leiter Bastian Finke erklärte: „Homophobie und Diskriminierung haben auf dem Fußballplatz, überhaupt im Sport nichts zu suchen. Das zerstört Sportler. Hier sind gerade Vereine und Verbände aufgefordert, unmissverständlich Stellung zu beziehen.

04.10.2007

BjoernSunshine

Homophobie bei deutschen SchülerInnen

Homophobe Einstellungen sind bei SchülerInnen mit Mitgrationshintergrund deutlich höher, besonders in Verbindung mit Religion und traditionellem Männerbild. Je besser aber die Integration, desto kleiner die Homophobie.

Im Sommer 2006 wurden 922 Berliner Gymnasiasten und Gesamtschüler (14-20 Jahre) deutscher, russischer und türkischer Herkunft zu ihren Einstellungen gegenüber Schwulen und Lesben befragt. Die vergleichende Untersuchung von Prof. Bernd Simon (Christian-Albrechts-Universität Kiel) wurde im Rahmen des Projektes Migrationsfamilien des Lesben- und Schwu-lenverbandes (LSVD) und mit Unterstützung des deutschen Bundesfamilienministeriums durchgeführt.

Die Ergebnisse zeigen klar, dass Homophobie unter den Jugendlichen mit Migrationshin-tergrund viel verbreiteter ist als in der Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund, dass männliche Jugendliche homopher sind als weibliche Jugendliche und dass sich männliche Homophobie stärker gegen Schwule richtet als gegen Lesben.

Bei den SchülerInnen mit türkischen und russischen, bzw, ex-sowjetischen Wurzeln zeigte sich zudem: je verbundener sich die Jugendlichen ihrer Religion einerseits und traditionellen Männlichkeitsnormen anderseits fühlen, desto anfälliger sind sie für homophobe Einstellungen. Bei der deutschen Vergleichsgruppe spielte das Verhältnis zu den traditionellen Männlichkeitsnormen ebenfalls eine Rolle, Religiosität dagegen kaum.

Einen Einfluss haben ausserdem der Bildungsstand des Elternhauses sowie - bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund - die Integration. Je besser und integrierter sich die Jugendlichen fühlen, je weniger Diskriminierung sie selber erleben, desto weniger homosexuellen-feindlich sind sie.

Quelle: www.lsvd.de
Simon 2007: Einstellung zur Homosexualität (Studie PDF)
Ausprägungen und sozialpsychologische Korrelate bei Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund

20.09.2007

BjoernSunshine

Atlantis Gay Cruise: Athens - Istanbul - Venice

For all my life I believed that cruise ships are something to do after retirement. But now I spent 9 days on an Atlantis gay cruise in the eastern Mediterranean Sea. What happened to a lonely Swiss boy in between greatest archeological attractions, a 10 MW super freezing air-conditioning and 2000 hot and horny gay men... watch our biggest report ever on ZURIGAY at Backflash.

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